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Hirnmetastasen

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Hallo,

Hirnmetastasen

Mich würde interessieren, ob noch weitere in unserem Forum Hirnmetastasen haben und eventuell was gemacht wurde.

Wie ich früher schon geschrieben hatte, wurde mir 2 Metastasen, die 05.16 entdeckt wurden, am 01.07.16 stereotaktisch bestrahlt.
Leider wuchsen sie weiter, so dass ich mich zu einer Operation entschied.
Die riskante Metastasen wurde am 07.10.16 entfernt. Geplant war, die zweite 3/4 Wochen später zu entfernen.
Leider verschlimmerte sich mein Zustand und auf Grund der Therapie Pause wuchsen neue Metastasen im Bauchbereich und Lunge.
Daraufhin wurde meine Therapie Ende Oktober auf Nivolumab umgestellt.
Grundsätzlich schlug die Therapie sehr gut an, so dass auch die Kopf verbliebenen Mesastasen beim letzten MRT kleiner wurden.
Leider kam im Kopf unerwartet eine neue von 2mm zum Vorschein, was sich momentan sehr belastet.
Bin gerade im München in Kontakt, um diese mit Cyberknife entfernen zu lassen, da ich im der stereotaktischen Bestrahlungen in Erl schlechte Erfahrung hatte.

Ich würde mich über Erfahrungsaustausch sehr freuen.


Liebe Grüße und noch einen schönen Frühlingstag��

Neue Option für Leberkrebspatienten

Lymphom 4B, palliative Behandlung empfohlen - woher weitere Informationen?

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Hallo,
meiner Mutter wurde heute nach längerer Diagnosephase vor weiterem Gespräch am Abend mitgeteilt, dass sie an Lymphdrüsenkrebs (mir und ihr unklarem Typs, lt. Aussagen der Ärzte bislang Vd. auf Morbus Hodgkin), Stadium IV B erkrankt sei. Bislang waren wir nach Aussagen aus der Klinik von einem Erkrankungsstadium II B ausgegangen. Sie hat einen Tumor auf der Lunge, der wohl zu groß sei um sinnvoll behandelt zu werden und Metastasen an der Wirbelsäule. Einen ausführlichen Befund erhält sie heute am Abend.
Sie ist sehr rüstig, momentan ob des Diagnoseprocederes und der Bewältigung der veränderten Perspektiven auf das Leben mitgenommen, sonst war sie bislang körperlich sehr fit.
Das "kurativ" auf der Krankenakte wurde gestrichen und nun durch "palliativ" ersetzt. :confused:
Nun traf mich diese Mitteilung heute Vormittag sehr. Ich würde mich gerne informieren - über Behandlungsmöglichkeiten (palliativ aber auch kurativ) aber vor allem auch darüber, wo man in Deutschland kurzfristig noch eine Zweitmeinung durch Spezialisten einholen kann.

Vielen Dank im Voraus!!!!!:)

Lizanne

Schwiegermutter NK / T-Zell Lymphom

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Hallo zusammen,

ich würde hier gerne mal die Diagnose und Geschichte meiner Schwiegermutter aufführen und um Meinungen anderer Betroffene bitten.

Meine Schwiegermutter ist 63, Angtspatientin, was dazu führt, dass sie so gut wie nie einen Arzt aufgesucht hat und durch familiäre Vorkommnisse leicht depressiv. Das ganze begann Ende letzten Jahres. Im Oktober war noch alles in bester Ordnung, im November beklagte meine Schwiegermutter, dass sie Probleme mit dem Magen und dem Essen hätte. Plötzlich könne sie nichts mehr essen, das Essen ekele sie an und sie verlor sehr schnell an Gewicht. Ich muss dazu sagen, dass meine Schwiegermama eine sehr große und kräftige Frau ist und locker 140 KG auf die Waage brachte bei 180cm Körpergröße. An Weihnachten habe ich mich erschrocken sie zu sehen, weil sie da sehr abgemagert wirkte. Sie konnte nichts essen, fühlte sich sehr schwach und beklagte sich über einen grippalen Infekt, den sie wohl zuletzt gehabt hätte. Wir redetn auf sie ein zum Arzt zu gehen. Da wäre sie erstaunlicher Weise schon gewesen. Er hat ihr Pantoprazol verschrieben für den Magen. Davon bekam sie am ganzen Körper große blaue Flecken. Der Doc meinte, das wären Nebenwirkungen (stehen in der Tat im BPZ). Am 27.12. war es dann soweit, dass sie ins KH kam, da sie zu Hause beinahe zusammengebrochen wäre. Sie konnte keinen Schritt vor den anderen setzen. Sie hatte über 20 KG in kürzester Zeit abgenommen. Daher suchten die Ärzte nach etwas Bösartigem. Man hatte eine Magenspiegelung gemacht wo man eine Magenentzündung feststellte. Ebenfalls war die Milz vergrößert. Darmspiegelung und CT vom Torax bleiben angeblich unauffällig. Man machte sämtliche Blutuntersuchungen und eine Knochenmarkpunktion. Sie wurde zwischenzeitlich in ein anderes Krankenhaus verlegt, um weitere Untersuchungen durchführen zu können. Man stellte außerdem einen enormen Vitamin B12 Mangel fest. Am Ende kam heraus, dass sich angeblich im BLut Reste des EBV gefunden haben und sie angeblich irgendwann im letzten Jahr Drüsenfieber gehabt haben muss. Daraufhin bekam sie medikamente und Vitamin B12 Spritzen und wurde Anfang Februar entlassen. Allerdings war ihr Gesundheitszustand nicht gut. Sie konnte kaum laufen, da sie sich so schwach fühlte und sie war der Meinung, das käme vom langen liegen und das würde sich wieder bessern. Ferner zwang sie sich das Essen runter, wenn man es Essen nennen kann, denn zu ihrer Hauptmahlzeit zählte Haferschleim. Schon da war mir eigentlich absolut unklar wieso sie entlassen wurde und ob das wirklich die richtige DIagnose sei. Keine 2 Wochen später landete sie wieder im KH auf der Intensivstation.

Dort stellte man eine Anämie sowie ein beinahe Nierenversagen fest. Im ersten Gespräch damals mit der Ärztin hieß es, es sei etwas im Blut gefunden worden. Etwas, was die Zellen zerstört. Man müsse genauere Untersuchungen machen. Sie bekam Medikamente, wodurch die Nieren wieder schnell im Griff waren und Blutkonserven. nach gut 1 Woche wurde sie auf Normalstation verlegt. Es wurde eine Probe von der Haut genommen und ein CCT gemacht. Beim CCT hieß es, dass das Gerät auf ihre Nase angeschlagen hätte und sie meinte später man hätte ihr gesagt sie hätte Nasenpolypen. Ferner haben sie kurz darauf in der Bauchgegend eine Biopsie gemacht. Das Problem bei meiner Schwiegermutter ist, dass sie sich nie genau merken kann was die Ärzte ihr erzählen. Dazu kommt, dass sie Panikpatientin ist und hin und wieder eine ordentliche leck-mich-Tablette bekommt. Letzte Woche Mittwoch (22.03.) stand dann die Diagnose fest: es handelt sich um ein T-Zell Lymphom vom Typ Morbus Hodgkin.

In der vergangenen Woche reihten sich dann mehrere Untersuchungen aneinander und es wurden Proben in 3 verschiedene Speziallabore geschickt. Ferner wurde bei ihr ein Faktor 13 Mangel diagnostisziert, was die Anämie erklärt und sicher einen Teil zu dem unbekannten Vorgang der zerstörenden Zellen im Blut gehört. Mein Mann hatte Glück, dass er mit der Ärztin telefonieren konnte. Sie sagte, die Krankheit wäre nicht heilbar wäre, man es aber aufhalten könne. Auf die Frage wie es aussehe, meinte er, die Ärztin wäre auf diese Frage immer wieder ausgewichen und sagte nur, er soll in nächster Zeit so oft es geht für seine Mutter da sein und dass die lage sehr ernst sei. Das hat uns natürlich erstmal in Schockstarre versetzt. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sie angehblich die seltenste aber leider aggressivste Form dieses Krebes haben soll. Als ich letzten Samstag im KH war habe ich gefragt, was genau sie denn jetzt hätte. Die Ärztin hat ihr auf den Zettel geschrieben, dass es sich um ein intravaskuläres cutanes T-Zell Lymphom handle. Es sei definitiv kein Lymphdrüsenkrebs. Es seien die Gefäße betroffen. So O-Ton der Schwiegermutter. Mittlerweile liegt eine gesicherte Diagnose aus Frankfurt vor: NK /T-Zell Lymphom und es wurden weitere Spezialuntersuchungen angeordnet.

Nun habe ich ein wenig im Internet geforscht und herausgefunden, dass diese Art in der Tat sehr selten ist. Leider hatten mein Mann und ich arbeitsbedingt keine Möglichkeit mit der Oberärztin selbst zu sprechen, denn es gibt im Moment keine 100%igen Fakten. Wir wissen nicht, wo der Krebs genau sitzt, in welche Klassifizierung er fällt oder was für ein Stadium es ist. Schwiegermutter meint in den Gefäßen. Bei dem NK/TCL heißt es, dass es oftmals nasal sei und in der Nase vor käme, was sich mit dem bericht vom CCT decken würde. Allerdings steht in der Histologie, dass die Zellen zuerst in der Haut gefunden wurden. Schwiegermutter selbst sagt immer, die Ärzte wissen wo er sitzt aber sie selbst blickt da nicht durch.
Donnerstag letzter Woche hat sie die Vorbereitung der Chemo bekommen. Sie soll eine CHOP Chemo bekommen. Montag hatte sie nochmal Blutkonserven bekommen. Dienstag bekam sie die erste Chemo. Zu unserer Überraschung bekam sie gestern die zweite und heute schon die Dritte.

Wir sind irgendwie total verwirrt weil wir nichts eindeutiges Wissen. Klarheit würde wahrscheinlich nur ein persönliches Gespräch mit der Ärztin selbst ergeben. Aber wir kommen erst wieder am Samstag ins KH. Mich würde die eindeutige Diagnose interessieren, wie die Prognose ist ach und alles was halt dazugehört. Ich versteh auch nicht wieso meine Schwiegermama da nicht nachfragt. Wenn es mich beträfe, ich würde die Ärzte löchern mit Fragen bis ich das kleinste Detail kenne. Aus Intern weiß ich, dass die Prognose als ungünstig betitelt wurde. Allerdings verstehe ich nicht wieso die Ärzte Schwiegermutter gegenüber betonen, es käme alles wieder in Ordnung und sie solle sich keine Sorgen machen. Wir wissen ja, dass sie Panikpatientin ist und sie sie sicher nicht verunsichern wollen. Aber wir sind mehr als verunsichert.

Gibt es hier betroffene die das Gleiche haben oder in einer ähnlichen Situation waren/sind?

Zwei mal Hodenkrebs, psychisch verzweifelt

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Hallo in die Runde,
Kurz zu meiner Geschichte
Ich hatte 2011 einen Mischtumor im hoden, überstanden durch wait and See
Danach ein seminon Im Februar 2015 im anderen Hoden mit wait and See bis heute auch überstanden.
Das heißt kurz und knapp, seit Februar werde ich mit Nebido behandelt da ich nun keine hoden mehr habe. Bin alle 12 Wochen bei der nebido Injektionen und da werden auch die tumormarker kontrolliert, sowie halbjährlich ein MRT zur Kontrolle. Diese Woche war es wieder so weit mit den Blutwerten, nun sind die Leberwerte schätzungsweise durch das nebido leicht erhöht und der bhcg wert ist auch bei 0,2, sonst war er immer unter 0,1 also nicht nachweisbar.
Bin psychisch irgendwie am Ende, habe bedenken das es das noch nicht war und es jetzt wieder weiter geht mit der Krebsgeschichte!
Der zweite Hodentumor war wohl kein rezidiv sondern neu aufgetreten, deshalb auch meine Bedenken das da jetzt wieder was weiter macht!
Bin momentan ziemlich down und depressiv, was hilft mir aus diesem Loch raus. Weis irgendwie nicht mehr weiter!
Zu meinem Alter, bin 31 Jahre alt und habe übrigens einen Sohn welcher 4 Jahre alt ist, was es irgendwie nicht leichter macht, wenn ich drann denke, das ich als Papa für ihn da sein muss, dieses aber vielleicht nicht kann wegen dem Krebs und der unabsehbaren Folgen!
Was meint ihr?

Infos zum Nichtseminom IS?

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Hey Leute,

nach aktuellem Stand bin ich mit einem Nichtseminom beglückt. CT zwei Tage vor der OP war unauffällig.
pT2, pNX, L0, V1, Stadium IB (unter der Annahme cN0 und cM0).
Teratom, embryonales Karzinom, Dottersacktumor. Immunhistochemisch positiv u.a. für HCG, partiell positiv für u.a. AFP. Vor der OP leicht erhöhte Marker (AFP 92, HCG 48, LDH 168).

Bei der Besprechung der zweiten Markermessung (ca. eine Woche nach der OP, leider kenne ich die Werte nicht) fragte ich: "Dann also eine Runde PEB?" Der Doc darauf: "Naja, mal sehen, ob die Marker in einem Monat restzeitig normal werden." Er gehe aber davon aus.

Ich mach' mir dummerweise jetzt schon in die Hose, ob die nächste Markermessung vielleicht IS daraus macht. Leider konnte ich kaum Informationen zu diesem Stadium finden, außer, was es ist (Marker fallen nicht rechtzeitig), wie man eingestuft wird (mal IIa, mal III?) und dass die Therapie kontrovers diskutiert wird.

Mich interessiert vor allem, was Diskussionsgegenstand bei der Therapiewahl (außer 3xPEB) ist.

Habt ihr etwas dazu?

Liebe Grüße :winke:

Schon lange gesund, doch jetzt kommt vieles hoch.

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Hallo an all die wundervollen Menschen hier!

Ich, mitte 40, hatte als Kind Krebs im Endstadium. Die Ärzte gaben mir nur wenige Monate (was ich zum Glück damals nicht wusste). Meine eine Beckenhälfte, zwei Lendenwirbel und die Hüfte waren durchzogen vom Tumor. Ich hatte Metastasen in der Wirbelsäule und wahnsinnige Nervenschmerzen.
Kurz gesagt, eine nicht sehr positive Aussicht.
Kein Arzt gab mir eine Überlebenschance. Chemotherapie und Bestrahlung wurden nur empfohlen damit niemand sagen konnte man hat es nicht versucht.

Doch wie ihr seht, lebe ich noch immer! Und bin jetzt seit 30 Jahren "gesund".

Warum ich das schreibe? Weil ich euch Mut machen möchte. Es passieren Wunder! Mein Überleben war eins.
Ich kann nicht behaupten dass es leicht war oder ist. Es blieb ein Handicap zurück welches mich mein Leben lang begleiten wird. Und trotzdem. Mein Leben ist lebenswert und meist bin ich sehr dankbar dafür dass ich die letzten 30 Jahre habe erleben dürfen.
:rotier:


Ich habe noch nie in so einem Form geschrieben.
Warum tu ich es jetzt?

Durch einen lieben Menschen in meinem Umfeld bin ich akut mit dem Thema Krebs konfrontiert. Durch die Mitgliedschaft in einem Verein ebenso. Dort verstarben in letzter Zeit mehrere Menschen ganz plötzlich oder bekamen ein Rezidiv.
Dadurch, denke ich, kommen alte Themen hoch. Ängste, traumatische Erinnerungen an Untersuchungen und schwere Zeiten. Depressive Gefühle.

Gibt es hier jemanden der schon lange wieder gesund ist (länger als 10 Jahre) und ähnliches durchlebt oder durchlebt hat?
Wird mich das denn nie verlassen? Flammt diese "Angst" auch bei euch immer mal wieder hoch wenn ihr irgendwie "getriggert" werdet?

Mich beschäftigt das alles und ich möchte mit niemandem aus meinem Umfeld darüber reden.

Ich Danke euch und wünsche euch ein Wunder!

Kleine

Brustaufbau nach Infektion

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hallo,
ich habe letztes Jahr die Diagnose BK plus DCIS in der rechten Brust bekommen. Dann kam Chemo, OP mit subkutaner Mastektomie mit direkter Expandereinlage auf dem Brustmuskel. Dann erfolgte die Bestrahlung und Mitte Februar 2017 wurde der Expander gegen ein Implantat unter dem Brustmuskel gewechselt. Alles ist gut verlaufen, ich habe eigentlich keine Probleme gehabt, bis ich dann 4 Wochen nach der OP eine sehr heftige Infektion in der betroffenen Brust bekommen habe und das Implantat entfernt wurde. Nun muss erst einmal "Ruhe" ins Gewebe. Allerdings möchte ich wirklich gerne wieder die Brust aufgebaut bekommen- das ist wohl in 2-3 Monaten möglich. Da ich sehr schlank und sportlich bin, ist wohl ein Aufbau aus Eigengewebe problematisch, allerdings habe ich Angst, dass es beim erneuten Versuch mit Implantat wieder Probleme geben kann- gerade weil ja auch bestrahlt wurde. Hat jemand Erfahrung mit einem erneuten Aufbau auf die ein oder andere Weise?

Was ist los mit mir 😑

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:)Hallo zusammen,

Ich stelle mich kurz vor und beschreibe dan was mir die letzten Wochen passiert ist.
Ich bin Ela,31 habe einen kleinen Sohn und bin verheiratet...Nun was bringt mich hierher Vorallem Angst und sorge und das Gefühl nicht verstanden zu werden.
Zu meiner Geschichte:vor etwa 4 Wochen fühlte ich mich plötzlich krank, war schwach hatte Glieder schmerzen,fieber.dazu kam starker husten.
Ich suchte meinen Hausarzt auf,der mich heim schickte mit den Worten gripaler Infekt.nun gut nachdem ich zu diesem Zeitpunkt schon 10 tage fieber hatte ging ich erneut zum Hausarzt.Man verschrieb mir ein Antibiotika welches ich an 3 tagen nehmen sollte Jewals eine Tablette und dieses sollte 10 tage wirken.bis zu diesem Zeitpunkt hat mich weder jemand untersucht oder sonstiges. Das fieber wurde besser der husten war nicht mehr ganz so schlimm. Ich dachte es sei überstanden.

Plötzlich bekam ich starke stechende schmerzen unter den rechten rippen beim husten,bei jedem tiefen atmen bei jeder Bewegung schmerzte es ,worauf ich den Hausarzt wechselte und der neue veranlasste ein röntgen der Lunge und nahm mir Blut ab, zu dem Zeitpunkt hatte ich kein Fieber mehr, nur der starke Schmerz unter den rippen. Im röntgen Bild hieß es dan nun lungenentzündung rechts mittelappen verschattet. Ich wurde weitere 7 tage mit Antibiotika behandelt.die schmerzen blieben und ziehen mittlerweile auch in den Rücken.zu dem Zeitpunkt der Diagnose lungenentzündung...Hatte ich keine typischen beschweren mehr weder fieber oder sonstiges..Nur das räuspern,und husten blieb. Also wurde ich zum lungenfacharzt überwiesen,dieser röntgen nochmals nahm mir auch Blut ab und rief mich abends an, und teilte mir mit das die entzündungswerte minmal seien und dies keiner weiteren Behandlung bedarf.Da der Schmerz aber blieb..sass ich Montag wieder beim Hausarzt 🤔der nun auch nicht so recht wusste was er mit mir machen soll
ich habe Angst ich könnte an lungenkrebs erkrankt sein,meine Gedanken kreisen nur noch Darum.
Am Mittwoch habe ich einen Termin zum CT thorax. Ich rauchen übrigens etwa 10 Zigaretten am rag

Aber mir gehn so viele Fragen im Kopf herum Vorallem die verschattungen im mittelappen,welche eine Lungenentzündung sein soll, der husten der nicht verschwindet und Vorallem wo kommen diese fiesen schmerzen her ... Ich hoffe einfach mich hier austauschen zu können und verbleibe mit lieben grüßen
Ela:winke:

Sarkom am Kehlkopf

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Hallo alle miteinander,

bin aus gegebenem Anlaß neu hier, vor 2 Wochen habe ich die Diagnose Sarkom am Kehlkopf erhalten. Hab mich mal etwas "eingelesen" und muss feststellen, dass die Diagnose äußerst selten ist. Vor allem am Kehlkopf. Zunächst will ich mal anfragen, wer hier ebenfalls betroffen ist und mit wem ich mich zur Thematik austauschen kann.

Viele Grüße
Textone

Fragen zum LK-Krebs

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Guten Tag,
zuerst möchte ich sagen das ich mich schäme, sowas zu schreiben ohne noch wirklich irgendeine Diagnose bekommen zu haben noch geschweige, dass ein Arzt irgendwie beunruhigt ist.

Es geht darum das ich seid ungefähr 2 Monaten LK's spüre und ich nicht so recht weiter weiß. Weil ich selber immer mehr Angst bekomme und mich reinsteiger.

Naja, hier geht es zu meiner Geschichte.

Es fing alles an mit einem Horror Trip (Also Canabis), Angst kam hoch. Es beruighte sich, aber irgendwie habe ich seid dem das Gefühl etwas stimmt mit mir nicht.

Es fing an, ich bekam ein Pilz befall im Mund, Konnte kaum mehr Schlafen, hatte eine Blasenentzündung + LK's schwellung.

Eine an der Leiste etwa 5mm, am Hals habe ich "zwei" spürbare, die untereinander sind, also nicht zusammen aber schon ziemlich nah.
Die sind ungefähr 3-5mm, also nicht wirklich groß.

Ich hatte dann mehr fach eine Blutuntersuchung ( insgesamt 4 mal, davon 2 Differentialblutbild ) (Hier das letzte : http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...3ig7rmq5z9.jpg ), die Werte sind alle im Rahmen, also bis auf Monozyten. Aber mir wurde gesagt, dass dieser So gering ist das man sich keine Sorge machen muss.

Nunja ich fühle mich Häufig Müde und denke die ganze Zeit, dass ich Schlapp bin ( Das ist Psychisch ). Es macht mir kein Spaß daran zu denken, dass es evlt Krebs sein könnte usw.

Aber das sind genau die Probleme die eigentlich ich hier nicht schreiben sollte, ich schäme mich eigentlich mega dafür. Ich bin erst 20 gerade mal.

Ich möchte nur noch um Rat bitten, und aus eurer Erfahrung hören, ob solche eine Größe wirklich "Unbedenklich" sei?

Habe mittlerweile 0 Vertrauen in die Ärzte, einfach weil ich nicht ernst genommen werde. Ahja, die SOnographie war auch unaufällig.

Ach Papa....

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Leider bin auch ich nun Hinterbliebene...
Mein Papa....ist am 24.03. um 13:40 Uhr für immer gegangen...
Er hat bis zu seinem letzten Atemzug für uns gekämpft...

Heute war die Trauerfeier....meine Schwester und ich haben die Rede gehalten...
Es ist endgültig....Papa du fehlst mir so...

Krebs....ist echt eine Sch...Krankheit...
Wir hatten nur knapp 3 1/2 Monate...viel zu wenig um das alles zu begreifen...

Papa....ich Liebe dich

Stimmungsschwankungen und Halluzinationen nach Darmkrebs OP

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Ich bin eigentlich eher stiller Mitleser, aber ich habe nun dochmal eine Frage. Mein Vati (87)ist in der vergangenen Woche an einem Darmkarzinom operiert worden. Es sind keine weiteren Organe betroffen gewesen, keine Lymphknoten befallen gewesen, also aller Wahrscheinlichkeit noch rechtzeitig erkannt worden. Meine Frage bezieht sich jetzt eher eigentlich auf die Zeit nach der Operation. Er ist ein dazu recht ungeduldiger Mensch und hasst es, ans Bett gefesselt zu sein. Nun liegt er aber eben nicht ohne Grund noch zur Beobachtung auf der Intensivstation, wg. seines hohes Alters und des doch recht großen Eingriffs. Hat selber extreme Stimmungsschwankungen und teilweise auch Halluzinationen. Er bekommt das auch selber mit im Augenblick. Also er merkt das was nicht stimmt. Laut seiner Angabe kommen die Wände auf ihn zu und er bekommt Angstzustände. Er ist unfreundlich grantig zu den Ärzten und Schwestern, entschuldigt sich im Nachhinein, weil er merkt dass dies so gar nicht seine Absicht war. Ich entschuldige das mit der Medikation, unter der er noch steht und versuche meine Mutti zu beruhigen. Ich möchte gern von euch wissen, wie eure Erfahrungen damit sind. Ich denke, es wird nicht nur auf diese Art von OP zutreffen, sondern evtl im Allgemeinen nach einem solchen großen Eingriff. Wie sind eure Erfahrungen?

Eins noch, Respekt, wie ihr mit all den schweren Dingen hier umgeht. Ich ziehe meine Hut vor euch. Ihr seid so voller Zuversicht und Hoffnung, das wirkt sich sehr auf andere aus. Ich wünsche euch alles Liebe und vor allem, dass ihr alles gut übersteht und gesund werdet oder bleibt. Vielen Dank für Eure Hilfe.

Polyp entfernt - und jetzt?

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Hallo zusammen,

hatte kürzlich eine Darmspiegelung wegen okkultem Blut im Stuhl und es wurde tatsächlich ein Polyp entfernt, der laut Aussage des Arztes wohl in so 10 Jahren (bin jetzt 31) ziemlich sicher zu Krebs ausgeartet wäre. Soweit so gut erstmal. Allerdings ist der Polyp nach dem entfernen komplett zerfallen, so dass er nicht herausgeholt werden konnte. In 5 Jahren soll ich nochmal zur Spiegelung kommen.

Ich habe mich gefragt: ergibt sich für mich jetzt irgend ein bestimmtes Risiko, dadurch, dass man den Polyp nicht untersuchen konnte? Ich hab im Internet immer gelesen, dass solche Polypen auf gut oder böse untersucht werden, aber diese Info fehlt ja jetzt leider. Hab leider vergessen den Arzt direkt zu fragen, glaub ich war vom Propofol noch etwas erschlagen.

Kann mir da jemand helfen?

Danke

Brustkrebs beim Mann! Frage zur Biopsie

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Hallo Lieber Leser & Leserin,

zu mir, ich bin ein 33 Jahre "alter" Mann, der heute zur GYN überwiesen wurde, auf Verdacht von einem Tumor in der Brust. Klingt komisch, aber ich mache mir schon Sorgen, da - meine Mutter Brustkrebs hatte - meine Oma Darmkrebs - Opa / Papa beide an Krebs verstorben sind.

Nächste Woche soll eine Biopsie gemacht werden bei mir, leider habe ich riesige Angst vor dem Eingriff und vor dem Ergebnis.

Wie schmerzhaft ist eine Biopsie bei einem Mann an der Brust?
Gibt es nur die Möglichkeit auf eine örtliche Betäubung?

Sorry für die Standardfragen, aber ich habe schon sehr Angst.

Danke fürs lesen!

Bitte um Hinweis: Kompetenzzentrum

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Hallo in die Runde,

ich bitte kurz um Hilfe damit ich nach dem richtigen Begriff suchen kann. Bei einem Freund wurde heute eine tumorverdächtige Zubildung im Rachen diagnostiziert. Die soll im Mai operativ entfernt werden. Wie ich der Fachbegriff für Tumore im Rachen, damit ich für Ihn ein Kompetenzzentrum heraussuchen kann. Leider ist er aktuell in der Klinik, die mein Mann nur noch tot verlassen konnte...
Danke und Gruß

Diagnose Blasentumor "high Grate"

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Hallo zusammen,
meine Mutter, 79 Jahre, hat sich wegen eines Tumors an der Scheidenwand vor ca. 4 Wochen die Blase entfernen lassen und ist jetzt Stoma-Trägerin. Wohl noch nicht schlimm genug ist sie jetzt geplagt mit viel Gewebewasser, dass unkontrolliert über die Scheide austritt. Wir sind völlig verzweifelt, sie verliert immer mehr ihren Lebenswillen.
Die Ärzte sagen, der Austritt des Wassers wird sich noch legen. Hat jemand Erfahrung in dieser Sache?
Danke für eine Rückantwort.
Mfg

Oma NZK - nach 3,5 j. Metastasen an Leber und Aorta

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Hallo ihr Lieben,

ich bin verzweifelt und habe hier schon einige gute Beiträge gefunden. Ich möchte gerne eure Meinung hören, vielleicht habt ihr ein bisschen Hoffnung für uns.

Meine Oma ist 72, bei ihr wurde vor 3,5 Jahren die rechte Niere wegen eines Nierenzellkarzinoms entfernt. Bei den laufenden Kontrollen wurde nun vor zwei Wochen festgestellt, dass Metastasen auf dem Nierenstiel der entfernten Niere, auf der Leberkuppe und an der Aorta (Aorta nicht abgrenzbar) festgestellt.

Der Urologe hat nun mit seinem leitenden Oberarzt und anderen Ärzten, wie auch gestern in der Tumor- und Krebssprechstunde mit Spezialisten über die Diagnose gesprochen.

Eine OP halten alle für zu gefährlich und risikoreich aufgrund der Verletzungsgefahr der Aorta. Die Spezialisten möchten auch gerne wissen, ob es sicher von dem NZK kommt oder ob etwas anderes dahinter steckt und ob auch die Lunge betroffen ist.

Also müssen wir jetzt auf einen Termin zum Röntgen, Ct und zur Punktion warten.

Der Vorschlag wäre jetzt erst einmal eine medikamentöse Therapie (nach dem Befund der Punktion). Der Arzt hat mir erklärt dass es keine richtige Chemo ist, man keinen Haarausfall und keine Übelkeit hat. Daraufhin habe ich gesagt, ob Sie denn jahrelang die Tabletten nehmen kann und somit weiter ihr Leben leben kann. Dann meinte er "das sage ich jetzt Ihnen, wie Sie das Ihrer Oma sagen müssen Sie entscheiden - je nachdem wie fortgeschritten das ganze ist können wir evtl. nicht von Jahren sondern nur von Monaten sprechen". Da war ich erst einmal Platt, das habe ich auch so nicht meiner Oma gesagt..:undecided

Sie ist auch jetzt am Boden zerstört, sagt sie müsse jetzt sterben, sie wolle doch so gern noch leben, das wäre jetzt ihr Todesurteil.. damit zieht sie mich auch ganz schön runter.

Was haltet Ihr von der ganzen Geschichte? Ist die Vorgehensweise richtig? Was kann ich noch tun?

Nierenzellkarzinom auch bei mir

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Hallo zusammen, da ich mich heute erst angemeldet habe stelle ich mich ganz brav erst mal vor. Ich heiße Dieter und komme aus Hessen.
Im Dezember 2011 wurde bei mir durch einen Zufallsbefund (nach Rückenschmerzen) das Nierenzellkarzinom entdeckt. Im Januar 2012 wurde mir daraufhin dir rechte Niere entfernt und man teilet mir nach der pathologischen Untersuchung mit, dass ich wohl Glück hatte und der Tumor trotz der Größe noch nicht gestreut hat. Ufffffffff.... Glück gehabt dachte ich.
Nach 6 Monaten hatte ich dann in beiden Lungenflügeln Metastasen und die Lunge wurde bis heute bereits 7 mal operiert, ein größerer Eingriff mit Eröffnung des Brustkorbes, 2 x sogenannte FRA und weiter kleine minimalinvasive OP's. Zwischenzeitlich hatte ich eine Sutent Therapie mit heftigen Nebenwirkungen. Vor zwei Jahren habe ich meine Ernährung auf Vegan umgestellt, da man mittlerweile ja weiß wie sich zu viel Zucker und tierische Eiweiße auf die Erkrankung auswirken. Habe diesbezüglich an einer Studie teilgenommen (Essen und Krebs.net) Aktuell sieht es so aus, dass einige kleinere Metastasen wieder gewachsen sind und ich ab ca. 20.04.17 eine Votrienttherapie (Votrient 400) beginne. Hat da jemand Erfahrung?

Ich lebe jetzt seit fast 6 Jahren eigentlich sehr gut mit dieser Erkrankung und werde auch sicherlich noch eine schöne Zeit vor mir haben. Vielleicht kann man sich ja hier mal mit betroffenen irgendwie kurz schließen, würde mich jedenfalls freuen.

Wünsche zunächst mal allen Beteiligten alles Gute.:winke:

Nebenwirkungen bei Docetaxal

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Hey, habe mal die Frage ob jemand Erfahrungen mit dem Wirkstoff Docetaxal hat? Hatte erst Epirubicin und Cyclophosphamid und nächste Woche soll es mit Docetaxal weitergehen.
Wie habt ihr das vertragen? Nebenwirkungen?
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