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Niemals geht man so ganz...

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Hallo zusammen,
Ich heiße Renate und bin 58 Jahre alt. Mein Mann ist am 22.07.2015 nach 26 Monaten Krankheit an Lungenkrebs gestorben. Seit seinem 1. Todestag geht es mir wieder sehr viel schlechter. Ich vermisse ihn so sehr und meine Sehnsucht nach ihm ist fast unerträglich.
Kurz nach der Diagnose habe ich zu diesem Forum gefunden und als Gast mitgelesen.
LG Renate

Mein Video Blog "Glioblastom und so" ...

Glioblastom augenblinkern

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Hallo.
Meine Mama hatte im November 2015 ihre erste op des glioblastoms . Danach chemo und bestrahlung.
Im Juni erneute op wegen rezidiv.
Jetzt wieder chemo und optunetherapie.
Jetzt hat sie seit längerem im Auge ein blinken und kein Arzt weiß woher das kommt.
Kennt das jemand und weiß wie man es weg bekommt?
Denn sonst geht es ihr super.
LG steffi

P.S. Sorry für Rechtschreibung

Magenkrebs und Peritonealkarzinose

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Hallo!
Seit März 2016 habe ich die Diagnose Magen-Ca (T4) und Peritonealkarzinose. Inzwischen habe ich 3 Zyklen Cisplatin und 5Fu hinter mir. In 2 Wochen wird entschieden, ob ich nach der Sugarbaker - Methode operiert werden kann.
Hat jemand Erfahrung damit?
Ausserdem habe ich massiver Beschwerden mit meiner Darmschleimhaut durch die Chemos: Durchfall, Blähungen und Darmbewegungen. Habe schon von :confused: Salbei - und Fencheltee, Iberogast und Lopamidon alles ausprobiert. Hat noch jemand ein paar hilfreiche Tipps? Würde mich sehr über eure Antworten freuen! ! !

Diagnose BK seit 3 Wochen

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:winke:
Hallo,
Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Bin 52 Jahre jung, lebe in einer Partnerschaft und habe 2 erwachsene Kinder und ein Enkelkind.
Bei mir wurde vor drei Wochen BK diagnostiziert, habe letzte Woche eine brusterhaltende OP erhalten und warte jetzt relativ angespannt und ängstlich auf die Befundbesprechung, die erst ende nächster Woche stattfinden wird. :embarasse
Nachdem ich die vielen Beiträge und Erfahrungen von euch hier gelesen habe, ist es beruhigend zu wissen, dass man nicht allein ist mit dieser fiesen Krankheit.
Ich bewundere euch für euren Mut, Zuversicht, Tapferkeit, Hoffnung, Optimismus, Lebensfreude und Durchhaltevermögen!! Bin froh im Zuge meiner Auseinandersetzung ueber der Bedeutung dieser Krankheit und Recherchen diesbezüglich, ueber euch "gestolpert" zu sein!
Liebe grüße an alle!! :winke:

Was würdet ihr tun?

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Hallo ihr Lieben,

ich möchte euch mal um eure Meinung bitten.
Kurz zu mir: bin 49 Jahre alt und hatte bereits Eierstockkrebs,dann Darmkrebs und vor 2 Jahren Fernmetastasen in der Lunge vom Darmkrebs. In der Familie meines Vaters sind alle an unterschiedlichen Krebsarten gestorben und meine Schwester mit 49 Jahren ebenfalls.
Seit ca. 2 Wochen habe ich, obwohl ich normal essen, keinen Stuhlgang mehr, nicht mal das Bedürfnis nach einem Toillettengang. Dazu kamen einmal nachts heftigste Bauchschmerzen, die sich bis in die Seiten und unter den Rippen gezogen haben. Seitdem sind sie so ganz latent da und geben mir das Gefühl, daß sie jederzeit wieder auftreten. Vor 4 Tagen wußte ich mir nicht mehr anders zu helfen und habe Bittersalz zum Abführen genommen. Davon hatte ich dann einmal durchfallartigen Stuhlgang gehabt, aber das war es dann auch schon. Meine Gynäkologin hat bei der letzten Untersuchung eine Unbeweglich Verhärtung festgestellt, während ringsum der Darm beweglich war. Vor 4 Wochen hatte ich ein CT als Nachsorge ud da war alles okay.
Meine Frage an euch ist nun, was würdet ihr jetzt machen? Meine Hausärztin sagte, sie kann mir keine Darmspiegelung verschreiben, weil ich erst nächstes Jahr wieder damit dran wäre.
Ich möchte ja nicht umsonst die Kuh strubbelig machen und den Ärzten unnütz auf den Keks gehen. Aber ich habe so ein ungutes Gefühl.
Achso, und während der Bestrahlung beim Darmkrebs vor 5 Jahren mußte ich noch mit einem unvollständigem Darmverschluss in die Notaufnahme.
Ich wäre euch für einige Ratschläge sehr dankbar.

LG Mona67

Brustdefekt nach offener Biopsie

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Hallo alle miteinander,

ich bin neu hier und erhoffe mir hilfreiche Tipps - ich habe schon viele eurer Beiträge gelesen und bin vom Inhalt und eurer Art zu schreiben ganz begeistert.

Zu mir: aufgrund der Mammobefunde wurde mir eine Biopsie angeraten. Diese wurde mittels Vakuumbiopsie unter Röntgenkontrolle durchgeführt. Das Ergebnis ist eine B3 Läsion. In der Folge wird gem. Leitlinien empfohlen, den gesamten verdächtigen Mikrokalk in einer offenen Biopsie zu entnehmen. Die bedeutet, dass rund ein Viertel der Brust heraus operiert wird.
Da meine Brüste jedoch recht klein sind (von der Fülle eher A Körbchen, jedoch mit einem B Körbchen Brustansatz), wird eine Brust ja
1. Ohnehin deutlich kleiner und
2. Sicher einen sichtbaren Unterschied zur zweiten Brustansatz geben,
wenn knapp ein Viertel entnommen wird. Dieses Vorgehen finde ich sinnvoll, auch wenn ich sofern das Ergebnis gutartig lautet, recht viel Brust hergeben muss.


Die Vorbesprechung habe ich in ein paar Tagen, aber wenn ihr mir vorher Infos oder Tipps bzw eigene Erfahrungen schildern könnt, wäre ich sehr dankbar. Insbesondere interessiere ich mich für Infos zu:
1. Welche Möglichkeit gibt es, das herausgenommene Viertel zu ersetzen?
2. Würde die Krankenkasse eine Anpassung (dann Verkleinerung) der nicht operierten Brust übernehmen?
3. Wer von euch musste auch einen so großen Anteil Brustgewebe "opfern"? Und wie ist es euch damit ergangen?
4. Wie groß ist die Narbe nach einer offenen Biopsie? Schnippeln die direkt auf der Brust? (Bei mir ist der Quadrant von 12-15 Uhr betroffen) Unter welchen Voraussetzungen geht eine offene Biopsie über die Brustwarze?

Vielen lieben Dank an euch!
Sonnige Grüße, Josie

Mutter Bronchialkarzinom

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Hallo,

meine Mutter hat seit Juni 2016 die Diagnose bekommen. Keine Metastasen, das Ding sitzt aber so blöd 6x2x2 cm, dass es nicht operiert werden kann.
Chemo wurde verschrieben letzte Woche war erst die dritte und meine Mutter hat von Juni bis jetzt 10 kg abgenommen. 1,55 mtr. jetzt 47kg.
Sie verträgt die Chemo überhaupt nicht 1te Chemo 4 Tage im Bett Übelkeit, brechen. 2te Chemo kam ein Helikopacter Pyroli dazu, konnte nicht mehr Essen, kam alles wieder raus, sogar Wasser. 3te Chemo seit Donnerstag im Bett, gestern am Montag ein kleiner Lichtblick es blieb Pfefferminztee drin und heute am Dienstag wieder nur Bett. Sie ist nur noch am würgen, aber es kommt ja nichts mehr raus, ist ja auch nichts drinnen. Morgen geht´s zum CT um nachzuschauen ob die Chemo anschlägt. Kennt ihr noch so Fälle, die die Chemo so gar nicht vertragen. Die Schwiegermutter meiner Freundin hatte auch Chemo, aber sie war nur müde. Schlecht war ihr nicht.
Dachte nicht, dass man so drin hängt bei der Chemo, meine Mutter würde am liebsten alles hin schmeißen und die Dinge sollte ihren Lauf nehmen, sie resigniert.
Ich sehe meine Mutter zur Zeit eher lebensunfähig als lebensfähig, kann man so erbärmlich drin hängen und dann hat die Chemo am Ende doch etwas gutes, ich kann mir das bei dem Anblick meiner Mutter einfach nicht mehr vorstellen. Sie ist jetzt 72.

Weißer Hautkrebs nach SZT

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Hallo zusammen,

nachdem meine Mama am 03.11. letzten Jahres ihre Stammzelltransplantation gut überstanden hat und es ihr heute sehr, sehr gut geht möchte ich euch etwas anderes fragen:

Bei ihr wurde vor einiger Zeit ein Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) am Dekolleté entdeckt und dieses auch vor einigen Wochen operativ entfernt.
Alles verlief ohne weitere Komplikationen, es musste Haut vom Oberarm transplantiert werden, damit das Ergebnis ästhetisch schön aussieht :)

Morgen steht jetzt eine Sonographie der Lymphknoten an, die man vorsichtshalber machen würde.

Hat jemand von euch auch schon so etwas erlebt? Bzw. hat jemand auch Erfahrungen mit weißem Hautkrebs nach Immunsuppression und Stammzelltransplantation?

Ich bin über jede Antwort dankbar!! :rotier2:

Leukos nur aus 570 bei Brustkrebs

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Habe heute erfahren das meine Leukos nur auf 570 sind. Entzünduswerte
Leicht erhöht. Bin nur noch müde.
Liegt das daran

Speiseröhren-OP

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Hallo und guten Tag zusammen.
Dies ist mein erster Beitrag und ich bin hier auch eigentlich nicht ganz richtig, denn mein Problem handelt nicht von Krebs, aber einer ähnlich schweren lebensbedrohlichen Speiseröhren-OP.
Meinem Sohn wurde wegen Magendurchbruch ein Großteil des Magens entfernt, und nun stellte man fest, dass auch die Speiseröhre im unteren Teil löchrig ist, wie auch der Zwölffingerdarm.
Das ganze ist aufgrund von falscher Tabletteneinnahme passiert, er nahm Diclofenac über ein halbes Jahr ohne Magenschutztabl. ein.

Nun sagte uns heute der Arzt, dass eine OP des Zwölffingerdarms für morgen geplant sei. Dieser wird, vorausgesetzt die Entzündung wäre ausreichend abgeheilt, wieder mit dem Magenende verbunden.

Was aber gleichzeitig zur Sprache kam, die OP der Speiseröhre sei wahrscheinlich gar nicht mehr sinnvoll, da man dafür ein Stück des Darms holen müsste und als Ersatz einnähen müsste. Er hat jetzt zur Heilung einen Stant eingesetzt bekommen, der aber wieder entfernt werden muss. Ob er diese OP überlebt ist fraglich, denn es sei auch Leber und Nierenwerte nicht sehr gut.

Nun las ich hier aber schon, dass man den unteren Speiseröhrenanteil sehr wohl entfernen kann, mit Magen etwas hochziehen könne man das überwinden.

Hat jemand eine Meinung dazu, ich kann mich noch nicht damit abfinden, dieses Leben aufzugeben.

Liebe Grüße

Helga2

Vater: Verwirrtheit und Halluzinationen unter/nach Inlyta?

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Hallo,

Meinem Vater wurde im Oktober 2014 eine Niere entfernt aufgrund eines Nierentumors (füllte fast die gesamte Niere aus, war wohl sehr schnell gewachsen, diagnositiziert wurde er im August oder September).
Im August 2015 wurden ein Rezidiv in der verbliebenen Niere sowie mehrere Metastasen an Knochen entdeckt (Schulter, Wirbel, Becken), nachdem ein Wirbel aufgrund einer Metastase gebrochen war und sehr starke Schmerzen sowie Lähmungserscheinungen an den Beinen ausgelöst hatte.

Zunächst wurde er bestrahlt, dann fing er im Oktober eine Therapie mit Sutent an, das aber früher als ursprünglich geplant (nach 3 - 4 Wochen statt geplanten 40 Tagen?) abgesetzt wurde, da das Herz nicht mehr richtig arbeitete.
Es folgte eine längere Pause (verschiedene Ursachen), dann ein oder zwei Zyklen Sutent, der letzte abgebrochen wegen Schluckbeschwerden/Essensverweigerung (evtl. auch psychosomatische Ursachen).
Mitte August begann er mit Inlyta, die ersten Tage war er noch topfit, hat geredet und gelacht, hat sich auch bewegt. Als ich ihn eine Woche später anrief, klang er schon sehr schwach und müde, das war unter Sutent aber auch so, also habe ich mir nicht so Sorgen gemacht.
Am Freitag hatte ich einen Anruf von ihm, dass er Bewusstseinsstörungen gehabt habe und war kaum zu verstehen.
Seit gestern ist er im Krankenhaus, als ich ihn heute besucht habe, habe ich erst erfahren, wie es ihm wirklich geht: Er ist total schwach, kann zeitweise kaum reden (kaum Mundmotorik, kann auch kaum trinken/essen), ist wohl dehydriert, aber vor allem ist er völlig verwirrt, weiß nicht, wo er ist/war, was Wirklichkeit ist und was Traum. Außerdem sieht er Dinge, die nicht da sind, Wasser das aus der Wand kommt etc.
Laut den Schwestern sind das Nebenwirkungen von dem Inlyta und der Dehydrierung und sie sagen, sie hoffen, dass es wieder besser wird.
Habt ihr Erfahrungen damit?

Zum Hintergrund: er hatte vor vielen Jahren einen Fahrradunfall, der schwere Hirnverletzungen zur Folge hatte mit Persönlichkeitsveränderungen und dem Verlust des Geschmackssinnes, laut der Onkologin, bei der er seit ca. einem Monat ist, mit schweren neurologischen Veränderungen. Beim CT im Dezember 2015 (nach einem Sturz mit Hirnblutung) wurde davon bzw. Schädel-CT im Januar 2014 hieß es lediglich, es seien "Narben" im Gehirn sichtbar (so mein Vater, ich habe damals keinen Bericht gelesen).

Ich hoffe, meine Darstellung war einigermaßen verständlich, leider fehlen mir zum Teil auch Informationen bzw. ich bin in Teilen auf das angewiesen, was mein Vater erzählt (erzählen kann)...
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein bisschen helfen, die Situation zumindest ein bisschen besser einzuschätzen...

Liebe Grüße

Brustentzündung oder inflammatorisches Mammakarzinom ??

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Hallo !
Hoffe ich finde ein paar Antworten....
Habe seit April/ Mai 16 eine kirchgr. Zyste in der re. Brust. Laut Song eindeutig Zyste.
Vor 2 Tagen plötzlich deutliche Verdickung neben der Zyste, sehr schmerzhaft, rot und warm.
Bin direkt ins Krankenhaus gefahren , Sono zeigt mehrere dicke Zysten an / neben der "alten" Zyste. Blutennahme: keine Entzündung, Wert liegt bei 0,1. Soll kühlen und Ibuprofen nehmen.
Gestern dann Zustand immernoch unverändert... Arbeite in einer Klinik für Mund-Kiefer Gesichtschirurgie an einem Krankenhaus.
Kollegin mir nochmal Blut abgenommen: alle Werte gut, Entzündungswert 0,3 also unauffällig.
Zur Mammographie Abteilung, Mammo aufgrund der Schwellung nicht möglich, Sono zeigt mehrere Zysten aneinander, Radiologe empfiehlt Punktion/ Biopsie weil er was bösartiges nicht ausschließen kann.
Direkt weitergeschickt auf die Gyn, Oberärztin hat V.a. Brustabszess, empfiehlt Punktion mit Einschicken des Infiltrats , Antibiose und kühlen. Bei Verschlimmerung öffnen der Brust und Entf. des Abszess.
Bei der Punktion war die Flüssigkeit mäßig trüb, nicht eitrig.
Ungewöhnlich sei es schon mit der Brust Entzündung, da ich kein Baby habe was ich stille.....
Jetzt 1 Tag später ist die Rötung weg, die Schwellung aber noch da.
Irgendwie sagt mir mein Gefühl das es eher ein " inflammatorisches Mamma ca" habe .....
Freitag bekomme ich wahrscheinlich das Ergebnis der Punktion, was mir aber anscheinend auch keine Gewissheit darüber geben kann.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit ?????
Liebe Grüße
Marion
PS: bin 41 Jahre alt, habe einen 20 jährigen Sohn und seit 26 Jahren Diabetes

Douglas Aszites, Eileiter entzündet...Sorgen

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Hallo ihr lieben,

ich möchte mich kurz vorstellen und einwenig meine Sorgen und Gedanken loswerden, hoffe es ist in Ordnung für euch, auch wenn bei mir nichts feststeht.

Ersteinmal möchte ich euch viel Kraft wünschen und drücke euch herzlichst.

Ich heisse (Seerose) und bin 30 Jahre alt und angefangen hat eigentlich alles im Januar 2016.

Ich hatte/ habe desöfteren Unterleibschmerzen, nicht nur kurz vor der Periode (was für mich normal war) sondern auch danach.
Ich habe dann auch im März 16 meine Periode 14 Tage gehabt, Farbe war eher Schwarz und dolle Schmerzen. Darauf bin ich nochmal zu meiner Ärztin, sie untersuchte mich auch nicht, sondern wollte mir was pflanzliches verschreiben, da ich keine Hormone einnehmen wollte. (muss dazu sagen, war im Januar bei ihr und sie untersuchte mich kurz und meine das war wohl der Darm).

Naja gut habe versucht das Thema irgendwie zuverdrängen, aber ich fühlte mich immer unwohler.
Ich habe 2 Kinder. Mein großer Schatz ist 10 Jahre alt und leider sehr schwer krank und ist schwerstmehrfach behindert (blind, körperlich und geistig behindert, muss küsntlich ernährt werden usw.), es fiel mir leicht, mich zu vergessen und alles zuverdrängen, da mein Sohn mich rund um die Uhr braucht.

Jetzt im Sommer bin ich nur noch müde, komme kaum morgens aus dem Bett, habe an manchen Tagen dolle Unterleibschmerzen und manche Tage ist es als ob alles ok wäre. Seit ein paar Wochen fallen mir nun auch die Haare aus und ich weiß nicht warum.

Gestern hatte ich nun meine Bauchspiegelung, der Arzt sagte nicht sehr viel zu mir und war auch schon wieder weg als ich überhaupt gedanklich in der lage war :rolleyes:.

Bin auch gleich 3 std später heim und habe mir nun den Brief durchgelesen.
Es steht drin das Douglas Aszites eingeschickt wird. Paar Verwachsungen wurden durchtrennt, das meiste im kleinen Becken...
Eileiter entzündet? Antibiotikagabe sollte erfolgen...

Naja bei dem Fachchinesich sehe ich leider nicht wirklich durch.:rotier2:
Nun habe ich Dienstag Termin beim Frauenarzt und hoffe das er schon was weiß.

Ich weiß auch garnicht was ihr mir schreiben könnt, ich weiß ja selber das ich jetzt abwarten sollte...aber ich fühle mich so alleingelassen. Der Arzt hätte mich ja ruhig etwas aufklären können.

Ich umarme euch und wünsche euch einen schönen Mittwoch bzw. den rest davon und viel Kraft weiterhin

Lg seerose

Nivolumab vs. TKI

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Hallo,

ich wollte mal mit einem neuen Thema eine Sache ansprechen, die mich seit Kurzem nachdenklich macht.
Mir ist jetzt bei, glaub ich, 2 Beiträgen aufgefallen, dass vom Nierenkrebs betroffene Patienten nach mehr oder weniger Versagen des Erstlinienmedikaments direkt zur "Immuntherapie" mit dem kürzlich zugelassenen Nivolumab wechseln bzw. die Ärzte das halt so entschieden haben.
Mir stellt sich da irgendwie die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, ersteinmal mit einer oralen Target-Therapie in der Zweitlinie weiterzumachen und die bisherigen Möglichkeiten weiter auszuschöpfen, bevor man Nivolumab ins Spiel bringt.
Das Zeug wird so gehypt zur Zeit, das macht mir Angst...

Wie sind denn eure Gedanken dazu?

Einen schönen Abend und liebe Grüße!

Gestern Diagnose

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Hallo zusammen
Gestern habe ich erfahren das ich ein Nierenzellkarzinom habe und auf einen Anruf von der Klinik warte
Ich gehe nach Heidelberg ins Klinikum
Ich hatte schon Schilddrüsen Krebs und jetzt das
Meine Fragen sind
Wie ging es euch nach der OP
Wie lange dauert es und wie kommt ihr mit der Angst klar ?
Kommt jemand aus dem Rhein Neckar Raum ?
Sorry für so viele Fragen
Liebe Grüße Sabrina aus Mannheim

Prophylaktische Mastektomie- Erfahrungsaustausch

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Hallo:)
Bin neu hier, in den 30zigern und Trägerin eines Gendefekts. Seit der Diagnose leider ich unter starker Angst und bin deshalb in Behandlung. Jede Vorsorgeuntersuchung war bisher ein kleiner Albtraum.
Ich denke über eine brustwarzenerhaltende prophylaktische Mastektomie nach. Mein Gewicht würde nur Implantate erlauben, aber das ist mir auch ganz recht.

Ich würde gerne mit Frauen in Kontakt kommen, die diesen Schritt gemacht haben. Wie geht es Euch jetzt damit? Habt Ihr Probleme mit den Implantaten? Man hört doch viel darüber das sie öfters ausgetauscht werden müssen... das macht mir Angst, bin schliesslich noch jung... Wie sieht es mit Sport aus? Wie schlaft Ihr damit? Bin Seitenschläferin... merkt man das die ganze Zeit?
Ich habe Angst gesund ins Krankenhaus zu gehen, und dann nachher im schlimmsten Falle viele Probleme zu haben... Aber ich sage mir auch, wenn ich den Schritt nicht mache, und Brustkrebs bekomme, dann werde ich mir nie verzeihen es nicht getan zu haben. Ich habe einige Jahre in der Familie miterleben müssen, was eine Krebsbehandlung mit sich bringt.. Auch wenn sie am Ende erfolgreich ist...- Natürlich habe ich auch Angst vor den Schmerzen und möglichen Wundinfektionen bei der OP... Würde mich sehr über Erfahrungsberichte und Nachrichten freuen...

Tamoxiphen

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Hallo, ich hätte da doch auch nochmal eine Frage. Mein Brustkrebs gilt als geheilt, allerdings muss ich noch 4 Jahre Tam. nehmen. Ich hatte die mir angedachte Therapie - Tamoxiphen, dann , ich glaube Hexal???, - aber abgebrochen, weil ich dermaßen schwere Kopfschmerzen hatte, das ich tageweise gar nicht mehr aus dem Bett kam. Ich bekam dann wieder Tam. Bis jetzt alles gut, aber nun tun mir ewig die Knochen weh, und ich bin sowas von müde...kennt noch jemand diese Nebenwirkungen???
Mein Arzt meinte nur, da müssen wir nun durch. Sie hat ja irgendwo recht, aber...

Lieblingsmensch...

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Hallo!
Ich war zuerst im Hautkrebsforum und jetzt ein halbes Jahr "offline"..
Kurz zu meiner Geschichte: mein Mann, mein "Lieblingsmensch" - habe das Lied gerade gehört und dachte, das ist sehr passend...40 Jahre, verstarb am 31.1.2016 an Hautkrebs. 2012 (Zur Geburt unseres 2. Sohnes) wurde bei ihm ein verdächtiges Muttermal festgestellt, operativ entfernt (samt Wächterlymphknoten) und damit war mal der erste Schock vorbei - die Freude an unserem Sohn überwog und wir konnten das gut wegstecken.
Bei einer Kontrolle im April 2015 wurden dann Metastasen in der Lunge entdeckt - die erste Immuntherapie kam zum Einsatz, jedoch ohne Erfolg. Im Juli hat sich der Krebs ausgebreitet und war bereits von Kopf bis Bauchraum verstreut. Danach die Medikamente Tafinlar und Mekinist, welche auch gut wirkten-bis Dezember 2015. Mit Sprachstörungen kam mein Mann ins Krankenhaus - und verstarb dort 4 Wochen später...
Er fehlt an allen Ecken und Enden...unser Großer (9 Jahre) fängt nun an, seine Trauer zu verarbeiten, schläft schlecht ein und ist nur in meiner Nähe! Er redet aber auch sehr offen darüber und lässt nun auch seinen Tränen freien Lauf. Wir sind bei einer Psychologin, welche auch Cranio Sacrale anbietet und sie meint, dass diese Trauerphase nach 6 Monaten ganz typisch ist und auch gut so ist. Soll ich noch andere Hilfe hinzuziehen? Hat hier jemand Erfahrung?
Ich habe Gott sei Dank sehr gute Freunde und Familie, welche uns auffangen! Spreche viel darüber und muss nur aufpassen, dass ich nicht unfair anderen gegenüber werden (wenn Paare streiten oder auseinandergehen :mad:- die könnten sich so ein schönes Leben machen und wollen nicht! Manche wollen und dürfen nicht....)
Tut mir leid, ist lange geworden...liebe Grüße!
Wasti

Basaliom bei Mutter entdeckt

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Hallo,

meine Mutter ist nun 61 Jahre alt und hatte diese Woche einen Vorsorgetermin beim Hautarzt. Bei diesem wurde eine Auffälligkeit entedeckt, mit dem Verdacht auf ein Basaliom. Nun bekam sie eine Überweisung für die Dermatologie, wo sie in der nächsten Woche einen Termin erhalten hat. Natürlich sind wir nun alle beunruhigt. Auf basaliom.org habe ich gelesen, dass Basaliome eigentlich gut behandelbar. Wir machen uns nun natürlich Sorgen. Meine Mutter redet es herunter, aber wir kennen sie ja und wissen dass sie das nur macht um uns zu beruhigen :(

LG
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