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neuroendokriner Tumor/Karzinom

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.. Hallo .. habe einen neuroendokrinen Tumor am Gebährmutterhals der bereits gestreut hat .. gibt es noch wen der zumindest was ähnliches hat???

lipsarkom unterschenkel am bein mit lungenmetas und metastase im kopf

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Hallo an alle.

Hat jemand erfahrung3n über den weiteren wertegang bei einer hirnblutung durch metastase im kopf ?


2013 war die tumorentferng . Am bein .

2014 metas beidseitig lunge auch op / chemo und bestrahlung des beines erfolgten

2016 entfernung metastase im kopf
Aktuell hirnblutung durch metastase durch rtw aufgenommen zwecks ausfallerscheinungen.es hiess sie operieren sofort , jedoch waren 4 andere notfälle somit gab es keine op .angeblich heute.jedoch die zeit läuft .ist das nicht ähnlich akut wie bei einem apoplex ?

Erfahrungen Pembrolizumab (Immuntherapie)

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Hallo Community :winke:

Ich bin ziemlich neu hier und habe auch eigentlich gehofft, mich niemals in so einem Forum anmelden zu müssen...nun es kam anders.
Seit fast zwei Jahren kämpft mein Dad nun gegen Krebs. Erst im Magen nun Rezidiv im Bauchfell mit Dünndarm und Dickdarm Befall.

Diese Woche soll die Immuntherapie mit dem Wirkstoff Pembrolizumab starten. Über Erfahrungen, negative / positive wäre ich sehr dankbar.

Pankreaskopf karzinom

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Hallo zusammen ,

Bei meinem Vater wurde vor wenigen Wochen das oben genannte festgestellt . Leider inoperabl, bösartig und 5x6x15 cm groß . Er bekommt nun Chemo mit der Hoffnung das man es in 2-3 Monaten operieren kann . Ging es jemand schon ähnlich und hat positives zu berichten ? Oder stehen die Chancen eher nicht so gut ? Danke im Voraus

Gruß

Bin neu und voller Panik

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Hallo alle zusammen!

Letzte Woche Montag Verhärtungen im Hoden gespürt. Nächster Tag zur Urologin, dann sofort ins KH, nächster Tag OP. Alles ging wie im Film und ich konnte es kaum realisieren.

Zu mir: Ich bin 33, hatte als Kind Hodenhochstand rechts und Sternenhimmelsyndrom. Befallen war nun der rechte Hoden, im linken Hoden scheinbar alles OK.

Die Ärzte und Pfleger im KH meinten als mein histoligischer Bericht kam: Das sind ja gute Neuigkeiten. Ich empfinde es eher nicht so:

Seminom rechter Hoden pT2, pNX, M0, S0, L1, V1, Pn0, Stadium IB, R0.

Das CT wurde heute gemacht, Ergebnisse kommen erst Freitag. Ich bin fix und alle. Ich stehe kurz vorm Nervenzusammenbruch. Ich habe solche Angst, dass noch Metastasen gefunden werden. Was mich aufrecht hält, ist, dass meine Tumormarker normal sind und im vorherigen Ultraschall vor der OP sowohl ´meine Urologin als auch der Oberarzt der Urologie des KH meinten, dass man so zumindest keine großen Lymphknoten sehen könne, was gut sei. Was mir ebenso Angst macht, ist dass mit V1 und L1. Als ich das las dachte ich sofort, nun sind Zellen im Körper. Ich sitze seit Tagen nur im Internet und google, ich kann mich kaum beruhigen. Sorry wenn ich grad so extrem jammer, aber ich kann nicht anders. Ich bin so pessimistisch und denke immer :in 10 Jahren bist du tot". Ich wäre über eine Antwort eurerseits sehr dankbar:winke:

Diffusgrosszelliges b zell lymphom

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Hallo,mein Name ist Angelo,ich habe diffusgrosszelliges b zell lymphom Stadium 1 ich habe 3 Antikörper chemo schon gemacht .ich vertage sehr gut.ich kann schon arbeiten und Sport machen.meine Frage wie weißt man ob das chemo wirkt?gibts es Zeichen.wenn jemandem mir helfen können?ich bedanke mich.ich wünsche zu allen gesundes Leben.lg

Knubbel / Verdickung nach Hodenentfernung

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Hallo zusammen,

mir wurde vor knapp 2 Monaten ein semimaligner Hodentumor auf der linken Seite entfernt (32 Jahre).
Ich hab das alles erstmal längere Zeit da unten in Ruhe gelassen und nicht getastet, auch um eine gute Heilung zu ermöglichen, ich hatte recht lange Wassereinlagerungen.

Nun hab ich gestern getastet und gemerkt, dass ich recht weit oben an der betroffenen linken Seite, "innen", d.h. recht nah am Penis liegend, einen ca. Daumenglied-großen, länglichen Knubbel habe. Dieser ist ca 3 cm unterhalb des Penisansatz und scheint am Ende von irgendwelchen "Strängen" zu hängen, die aus dem Körper kommen. Also praktisch analog der rechten, gesunden Seite, nur sind es viel weniger Stränge als auf der gesunden Seite. Einerseits denke ich, ist Narbengewebe oder so.

Andererseits denke ich, es dürfte dann nicht so groß sein. Ist bestimmt ca. 1cm lang, und 3mm breit, 2mm tief.
Mich haben auch diese noch leicht vorhandenen Stränge gewundert, ich dachte das wäre alles entfernt worden.

Habt ihr sowas auch, also so einen Knubbel, in dieser Größe?

Habe erst in 6 Wochen wieder einen Kontrolltermin und das macht mir schon Gedanken.

Danke Euch vielmals.

Ich glaub ich bin im falschen Film....

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...ja Ihr Lieben das dachte ich nach meiner Diagnose vor 4 Wochen, hochdifferenziertes Liposarkom im linken Unterbauch 10x10x3cm.
Ich bin das erste Mal hier und möchte Euch von meiner Schmerz- und Arztodysee berichten.
Es begann mit Schmerzen im linken Unterbauch im August 2016.
Der Schmerz war wie ein inneres Zwicken.

Ich bin zum Hausarzt im September 2016, weil ich keine Erklärung fand woher diese Schmerzen kamen.
Der meinte ich solle zur Darmspiegelung...Hallo Darm???
Es tat im Fettgewebe weh, an einer Stelle die rein gar nichts mit dem Darm zu tun hat, ich habe und -das tue ich bis heute -keine Darmprobleme.
Er meinte ich solle Enzyme nehmen ( viel Geld für Magenschleimhaut vom Schwein gemischt mit Rindereiweiß) igitt....diese sollen meinen Darm wieder ins Gleichgewicht bringen....wenn das nicht hilft soll ich in 4 Wochen wieder kommen er verschreibt mir dann was gegen Reizdarm....Darm????Ich habe diese Tabletten nicht genommen.
Ich ging enttäuscht nach Hause....

Zwei Wochen später hatte ich Vorsorgetermin beim Gynäkologen.
Ihm erzählte ich von meinen Schmerzen, er meinte nach einer Ultraschalluntersuchung ich hätte links am Eierstock eine Zyste und schickte mich zur weiteren Abkärung in die Gynäkologie eine nahegelegenen Krankenhauses. Dort wurde mir gesagt die Zyste müsste man nicht behandeln und ich solle zu einem Internist gehn.
Also bin ich frustriert wieder nach Hause und habe einen Termin beim Internist= meinem Hausarzt gemacht.
Der wollte mich wieder zur Darmspiegelung schicken, ich aber bat um eine Überweisung zum MRT Abdomen....daraufhin machte er eine Sonographie von meinem Bauch, da hat er allerdings nichts gesehen...und hat mir Duspatal Tabletten gegen Reizdarm verschrieben, wie gesagt ich hab keine Darmprobleme.

Ich ging dann mit dem Befund (keinem!) vom Hausarzt und dem Befund der "nicht behandlungsbedürftigen Zyste" wieder zu meinem Gynäkologen.
Der hat mich in ein anderes Krankenhaus zur Zystenabklärung geschickt, wo ein sehr netter Gynäkologe meinte, dass es schon sein könnte das meine Schmerzen von der Ovarialzyste kommen, und er mich operieren kann.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, war ich dann vielleicht endlich von diesen blöden Schmerzen befreit????
Ok Mitte November 2015 wurde mir laparaskopisch die Zyste samt Eileiter entfernt.
Nach ca. 6 Wochen hatte ich diesselben Schmerzen,die ich vor der OP hatte wieder,und sie waren schlimmer geworden!!! Also war die Eierstock Zyste wohl oder übel nicht der Grund für meine Schmerzen!Ich habe noch ne Weile abgewartet ob es doch vielleicht noch postoperative Schmerzen sind, aber nein...

Also wieder zum Gynäkologen, mit der Überweisung zum Orthopäden, dort wurde Becken und Hüfte geröntgt, könnte ja sein das der Schmerz von dort kam...Orthopädie Termin wieder 4 Wochen Wartezeit!
Danach mit dem Befund -Hüfte und Becken altersentsprechend- wieder zum Gynäkologen
und dort bekam ich endlich eine Überweisung ins MRT!!!
Termin einen Tag vor Ostern 2016 (sie haben natürlich nicht auf mich gewartet und es dauerte 7 Wochen bis ich den Termin bekam!
Inzwischen hab ich täglich ca. 1800-2000 mg Ibuprofen genommen um die Schmerzen auszuhalten.
Ich hatte weder Fieber noch Erbrechen noch sonstwas....Im MRT kam dann eine Raumforderung von 10x10x3 herraus...vom Radiologen als völlig umspektakuläres und nicht behandlungsbedürftiges Lipom diagnostiziert!!!!

Ich war dann 2 Wochen mit meiner Familie im Urlaub, es ging mir besser aber nicht gut.Es folgte eine Überweisung in eine Uniklinik dort war allerdings niemand fähig den MRT Bericht zu lesen oder die Bilder zu deuten.Im Gegenteil man wollte meinen Bauch Sonografieren...!???
Nach 4 Stunden wurde ich dann in die Hautklinik überwiesen, ein Lipom kann man ja mal eben rausschneiden ist ja sucutan... was?????
Auf meine Aussage dass das angebliche Lipom nicht subkutan ist und ich Schmerzen habe, ausserdem schon lange Schmerzmittel im Dauergebrauch nehme reagierte man mit einem Kopfschütteln.
Mein Mann hat mich dann geschnappt und wir sind nach Hause gefahren,völlig frustriert über soviel Unfähigkeit von Ärzten!
Inzwischen weiss ich dass eine Raumforderung mit Schmerzen die grösser ist als 5 cm in eine Klinik mit Schwerpunkt Sarkome gehört.
Dank meiner Freundin die sich sehr gut auskennt bin ich bei einem der besten Sarkom Spezialisten des Landes gelandet, ich wurde dort mit 2cm Sicherheitsabstand operiert und habe sehr gute Heilungschancen.
Der Tumor war aussergewöhnlich in Form und Lage und es hat 3 Wochen gedauert bis klar war wie die Chirurgen operieren sollen.
Ich sollte die bestmögliche Behandlung bekommen! Seit 4 Wochen ist der Tumor raus aus mir, ich habe noch Schmerzen an der ehemals Tumor Stelle links,( der Bauch wurde rechts geöffnet bei der OP) ich hoffe die vergehen auch bald!
Ich bin den tollen Chirurgen der Uniklinik XYZ dankbar, sie haben mir einfach mal geglaubt.... Und meinem Tumor auch,hätte er nicht geschmerzt...wer weiss was passiert wäre!
So danke an alle die bis jetzt durchgehalten haben und meine Story zu Ende gelesen haben!
Ich bin froh so hartnäckig geblieben zu sein, und mein EX Hausarzt hätte vor einem Jahr nur eine einzige Überweisung ausstellen müssen :MRT Abdomen!
Es wäre mir soviel erspart geblieben,liebe Grüsee an euch Leserlein:1luvu:
Ich freue mich über eure Meinungen.PS. Ist es normal 4 Wochen nach der OP noch Schmerzen zu haben ?

Meine Mutter will mich schützen und erzählt mir nicht alles!

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Hallo ich bin Céline,

um kurz alles zu erklären: ich bin 15 Jahre alt und meine Mutter ist gerade mal 39... sie hat Magenkrebs seit ca. einem halben Jahr. Ich wohne alleine bei ihr, weil sich meine Eltern vor einem halben Jahr getrennt haben. Es ist alles sehr schwierig, da ich sie nicht alleine zu Hause lassen möchte und ich dann Angst habe, dass ihr etwas passiert. Auf der anderen Seite erzählt sie mir nichts über ihre Krankheit und ich höre nur von anderen, dass sie eine Überlebenschance von 15-20% hat. Sie ist sehr sehr dünn und wiegt ca. 51kg bei 1.68m
Sie kriegt jetzt zum 2. mal Strahlentherapie für 6 Wochen. Bis vor ein paar Tagen wusste ich nicht einmal, wo sie behandelt wird. Ihr Tumor ist innerhalb von 3 Monaten von 5cm auf 10cm gewachsen. Ich mache mir so viele Sorgen um sie und ehrlich gesagt habe ich Angst, dass ich dem allen noch nicht gewachsen bin.

Ich freue mich über eventuelle Antworten

Zum Glück

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Hallo an Alle.
Ich bin schon einige Zeit Leserin im Forum.
(Oma Darmkrebs, Schwester Gebärmutterhalskrebs, Mama Glioblastom )
Ich möchte etwas hier im Hautkrebsforum schreiben ,
Damit Menschen keine Angst vor einem Arzt haben.
Mit der familiären Vorgeschichte, achtet man natürlich mehr auf seinen eigenen Körper.
Bei mir fing es damit an, das ein Leberfleck anfing zu krippeln und ein Fremdkörpergefühl gab.
Ich habe es nicht weiter beachten, aus Angst auch eine schreckliche Diagnose zu erhalten.
Im Urlaub sah ich ,das sich dieser Fleck verändert und immer mehr dunkle Anteile bekamm.
Meine Mama drängte mich zum Arzt.
Der schaute es sich an und meinte , das er sofort raus muss.
Gesagt , getan.
Die letztes 2 wochen waren die Hölle.
Heute hab ich den Befund bekommen.
Es handelte sich nur um einen irritirten dermalen nävus.
Mir sind tausend Steine vom Herzen gefallen.
Ich hatte solche Angst nUn auch noch gegen diese Sch.....
Krankheit kämpfen zu müssen. Und nich mehr für meine Familie da sein zu können, die am kämpfen sind.
Ich möchte einfach nur mitteilen, dass es nicht immer das schlimmste ist und man am besten jede Veränderung abklärt und nicht wochenlang in angst zu leben. Denn das ist das schlechteste für die Psyche.

Ich wünsche allen , das sie diesem Schalentier zeigen wo der Ausgang ist und Tschüss sagt und nicht auf Wiedersehen.
Ich wünsche allen ganz viel Kraft für den Kampf und das ihr versucht immer optimistisch zu bleiben.
Ich hoffe das es irgendwann , oder besser so schnell wie möglich, endlich DAS Medikament gefunden wird.
Liebe Grüße Steffi

Nierenkrebs Vene Cava inferor lv.4

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Guten Tag,
es ist sehr schwer passende worte für mit kranke zu finden.
Deshalb bitte ich um Nachsicht für mich und hoffe auf gute Ergebnisse für alle Patienten die an Krebs erkrankt sind.

Ich habe mich angemeldet um Erfahrung für meinen Vater auszutauschen.
Mein Vater erkrankte plötzlich während unseres Sommerurlaubs 2015.
Er konnte kaum laufen und das heute auf morgen.

Da er Stents besitzt, dachten wir wohlmöglich wieder an KHK Verstopfen des Herzens Stenose. Beim Privaten Klinik im Ausland ließen wir ein Herzkatheter machen, der war befundfrei.

Also haben wir uns schnellst möglichst nach Deutschland zurück begebenen.
In der Notaufnahme der Klinik 12Std. Wartezeit wollte man meinen Vater nach hause schicken, da sein Herz und Lunge in Ordnung wären.
Doch konnte mein Vater keinen einzigen schritt mehr machen, es gab streit zwischen mir und den behandelnden Arzt, da ich auf ein CT bestand.

Doch der Arzt weigerte sich, und es blieb mir nichts übrig meinen Vater wieder nach Hause mitzunehmen. Am folgenden Tag habe ich versucht den Klinischen Direktor zu erreichen, die Sekretären sagte ich solle meinen Vater mit einem Krankenwagen wieder in die Klinik bringen.

Nach 6.Std. sagte man mir das Sie nichts gefunden hätten, und ich fragte ob ein Ct gemacht wurde, der Arzt verneinte. Nach fünf Minuten Diskussion hat der Arzt eingewilligt einen Ct zu machen, "um mich zu beruhigen" doch wurde plötzlich alles hektisch. Ein anderer Arzt kam auf mich zu, und wir sollten zu Chirurgischen/Urologischen Ambulanz, alles wurde schon veranlasst.

Warum wir dahin sollten wollte der Arzt uns das nicht sagen. Tja der Befund Nierenkarzinom Vene cava inferor LV.4 mit zapfen in die Herzkammer.
Ich heute glücklich das ich auf das Ct bestanden habe, ein falscher husten etc. hätte das ende für meinen Vater bedeutet. Er war also kurz vor dem sterben.

Da es ein sehr schwieriger Op war, hat es der Prof. doch den Op erfolgreich durchgeführt. Von seiner linken Niere war nichts mehr übrig, die Nierenvene
war voll mit einem Thrombus, bis ins linke Herzkammer.

Wir dachten wir hätten es überstanden kam der nächste Schock, beim Staging 2 Monate später gab es wieder einen Thrombus. Das hat natürlich
mein Vater zugesetzt. Doch die Oberärztin meinte er wäre noch jung, so könnte man versuchen es noch mal zu operieren. Diesmal sollte er einen
künstliche Vene bekommen. Wir willigten ein. Das war im Dezember 2015.

Auch diese Op überstand mein Vater, und wir freuten uns. Doch die Ernüchterung kam am folge Tag. Es wurde keine künstliche Vene eingesetzt,
und er hatte höllische schmerzen am Bauch. Ein CT ergab das seine Gallenlase geplatzt ist, wegen des Op´s. Also nochmal Not-op. :weinen:

Ich möchte keinen hehl draus machen, von der zweiten op waren wir Enttäuscht, weil man nicht die versprochene Vene eingesetzt hat.
Sogar wegen der geplatzten Gallenblase haben wir keinem einem Vorwurf gemacht. Da es ein schwieriger eingriff war. Laut op sollte dann mein Vater
Tumor frei sein.

Im März 2016 war wieder ein Thrombus :weinen:
April 2016 Läsion am Leber (diese hat man uns nicht mal mitgeteilt) gegen ende April Votrient 800mg bis heute.

Zum Glück ist der Thrombus konstant, also wächst nicht weiter.

Seit 2 Wochen geht es ihm nicht gut, laufen und Atmung ist schlecht.

Vor 3 Wochen beschwerdefrei mit laufen, alles im grünen Bereich.
Natürlich wurde er Kardiologisch (Katheter) Onkologisch (CT) untersucht, keine Veränderungen. Doch geht es ihm schlecht.

Sein Blutdruck ist zu niedrig, und er ist kaum belastbar, obwohl es laut Ct keine Veränderung gibt. Auch sind seine Blutbilder in Ordnung.

Es ist nicht die Müdigkeit die das Votrient verursacht, diese kennt er schon seit April. Die Kliniken entlassen ihn als beschwerdefrei, und ich bin mit dem Latein am ende. Ein Verschluss der Vene sollte eher Bluthochdruck verursachen, genauso das Votrient. Vielleicht hat jemand einen rat.

Grüße

ALFON

Angerhörige und neu hier

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Hallo,

ich weiß mit meiner Last einfach nicht mehr wohin.

Die Diagnose Krebs schockierte mich. Vor ca. einem halben Jahr wurde bei meiner Mutter Nierenkrebs Diagnostiziert. Zunächst erfolgte die Entnahme der rechten Niere. Ich habe gedacht es wäre alles in Ordnung.

Nach 3. Monaten erfolgte die erste Kontrolle. Leider schon zu spät, der Krebs ist an der gleichen Stelle nachgewachsen und hatte Metastasen am Rippenbogen, dort hat sie schmerzen. In der Leber und der Lunge gebildet.

Es folgte Chemotherapie, diese hat sie obwohl sie nichts mehr essen konnte weil im Mund und Rachenraum alles entzündet war und trotz der vielen Nebenwirkungen durchgestanden. Leider waren Ihre Bemühungen vergebens weil die Chemotherapie nicht angeschlagen hatte. Man setze sie ab und nun wird eine Immuntherapie so nennt sie mein Vater durch geführt. Vor ca. einer Woche bekam sie den Termin zum erneuten CT, nächsten Donnerstag. Wir kennen das Ergebniss nicht.

Sie kämpft mit Ihrem Körpergewicht um jedes Gramm. Versucht soviel zu essen wie sie kann aber sie nimmt nicht zu. Sie bekommt eine Art Yoghurt der den Verlust ausgleichen soll. Dennoch ging das Gewicht weiter herunter. Sie ist im Moment traurig, weil sie Ihre Haare verliert.

Ich habe Angst mit Menschen über das Schicksal zu sprechen, Angst jeden damit zu überfordern. Vielleicht schäme ich mich auch. Mein Leben ist so plötzlich ein anderes, ich bin zurück gezogener und viel zu Hause, um mich herum ist es still geworden. Um die einfachsten Dinge schaffe ich es oft nicht mich zu kümmern weil ich unkonzentriert bin. Ich reagiere oft gereizt und bin anderen gegenüber leicht ungerecht. Gerade wenn noch Amtswege dazu kommen, dann bin ich richtig überfordert und weine stundenlang. ich habe 3. Kinder die zwar Erwachsen sind, mich aber auch noch brauchen. Wenn das Ergebniss lauten sollte das diese Behandlung auch nicht anschlägt, dann wird es nicht mehr viele Möglichkeiten geben. Was folgt dann? Wie viel Zeit bleibt mir noch mich zu verabschieden? Es quälen mich viele Fragen. Was wird mit meinem Vater, er ist 72. Jahre alt und meine Mutter 74. Sie wollte wenigstens noch 2. Jahre leben das war Ihr Herzenswunsch. Wird sie die noch schaffen? Mein Vater liebt sie so sehr, wird er es verkraften? Mein Herz ist schwer wie Blei. Darum mußte ich meine Geschichte einfach mal nieder schreiben.

Lieben Gruß

Jacky

Frage zu Ganzkörper CT / PET-CT

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Hallo,
bei mir wurde am Donnerstag ein Ganzkörper CT (Hals bis Becken, insg. alles ca 20 mSv) gemacht. Ich habe seit 6 Monaten Appetitlosigkeit.

Diagnose: Unklare Lymphadenopathie cervikal, mediastinal und abdomnial (vermehrte Lymphknoten), keine lymphomverdächten Lymphknoten.

Ich muss jetzt am Montag zurück ins Krankenhaus für weitere Untersuchungen.
Sollte ich dann noch ein PET-CT (10 mSv) vorschlagen oder hätte ich nach 6 Monaten schon irgendwo einen dicken Lymphknoten?

Habt ihr auch mal in so kurzer Zeit, so viel Strahlung abbekommen, wenn ja wieviel?

Brauche hier wirklich Hilfe von Euch, da ich große Angst habe.

Vater Leberkrebs

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Hallo,
mein Name ist Beate und ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen.
Mein Vater hat vor 4 Wochen die Diagnose Leberkrebs ( nicht operierbar) erhalten. Leider ist der Tumor an der Pfortader, und mit Thromben umgeben . Zweitmeinung haben wir uns auch schon geholt. Wurde bestätigt.
Nun bekommt er seit 3 Tagen Tabletten. Man sagte uns, das sie damit evtl Zeit gewinnen können, sofern das Mittel anschlägt.
Man sprach bei meinem Vater von Tagen bzw Wochen, was seine Lebenserwartung angeht.
Bin immer noch geschockt, da er vorher , außer Müdigkeit, keinerlei Beschwerden hatte.
Wer kann mir etwas darüber sagen? Könnte einen Rat gebrauchen. Danke schon einmal im Vorraus
Bea

Neuer Krebs - finanzielles Desaster

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Wir stehen gerade vor einem Abgrund ich versuche mich kurz zu halten.

Ich bin 2012 an BK erkrankt, gut behandelt, aber mit dem Job hat es nicht geklappt und psychisch fühle ich mich rein gar nicht in der Lage arbeiten zu gehen (ständig rumheulen gefällt auch keinem Arbeitgeber).
Da es uns finanziell mit dem Gehalt von meinem Mann recht gut geht, bin ich als Hausfrau zu Hause geblieben.
Der Versuch von meiner Kunst zu leben, hat auf Anraten des Steuerberaters dazu geführt, dass ich mich als freiberuflicher Künstler gemeldet habe beim Finanzamt - aber ich bin bisher nicht dazu gekommen, mir da ein Einkommen auf zu bauen. Soweit meine Situation.

Mein Mann erkrankte 2014 an einem Schmicke-Tumor (Verdacht Schmincke, eigentlich CUP).
Die Zeit des Krankengeldes hat uns schon sehr schwer in finanzielle Engpässe gebraucht (Schulden durch Hauskauf etc). Aber wir haben alles gut hinbekommen.
Jetzt stehen wir vor einer erneuten Erkrankung meines Mannes. Aber kein Rezidiv, sondern ein anderer, neuer Tumor - Lungenkarzinom.

Die erste Frage die sich stellt - zählt dass als Neuerkrankung? Bekommt er nochmal Lohnfortzahlung und werden die 78 Wochen neu gezählt, oder wird das Desaster noch größer, weil das als Folgeerkrankung laufen wird?

In letzterem Fall können wir uns wohl beide einfach die Kugel geben, weil alles zusammen bricht.

Ich drehe gerade völlig am Rädchen, weil ich nicht nur befürchten muss, meinen Mann zu verlieren, sondern einfach alles.
In unserem Haus wohnt meine Mutter und meine Tochter als Mieter - auch deren zu Hause steht auf der Kippe.

Habe ich Möglichkeiten in eine EU-Rente, oder ist der Weg durch den Freiberufler versperrt?
Wie sollen wir das alles schaffen?
Kann uns jemand mit Rat zur Seite stehen und helfen, wo wer was und wie?:weinen:

6 Jahr nach Lungenkrebs

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Hallo,
Am6.09habe es ich wieder Geburtstag, werde nach neuer Zeitrechnung 6Jahre.

Suche dringend Rosinchen und das Wiener Würstchen

Es grüßt euch Reiner :1luvu::megaphon:

Mammacarcinom Fragen

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Hallo ihr Lieben,

vor 12 Jahren hatte meine Oma bereits Brustkrebs in der linken Brust.
Sie hat diesen selbst ertastet und ging daraufhin sofort zum Arzt.
Die Diagnose war die beschriebene, doch zum Glück hatte der Krebs noch nicht in andere Organe gestreut. Zwar war er bösartig, daher wurde eine brusterhaltende Operation gewählt, anschließend eine Bestrahlung und danach eine 5-jährige Antihormonbehandlung mit Tamoxifen- keine Chemo.
Natürlich ging sie danach regelmäßig zur Vorsorge, doch das letzte Jahr also 2015 war sie nicht.

Allerdings hatte sie dieses Jahr plötzlich wieder in der Brust etwas ertastet - diesmal jedoch in der anderen Brust.
Bei der Stanzbiopsie kam tatsächlich heraus, dass es sich wieder um Brustkrebs handelt. Insgesamt wurden beim Ultraschall 2 Herde entdeckt. Der Hauptfund hatte eine Größe von 1,8 cm und der Kleine eine Größe von 0,4 cm.
Die Ärzte rieten sofort zu einer brusterhaltenden OP, damit die Herde baldmöglichst herausgeschnitten werden konnten.
Dabei stellte sich heraus, dass die Tumore aggressiver seien, als Oma's erster Befund von vor 12 Jahren.
Während sie im Krankenhaus war, sprachen die Ärzte bereits mit ihr über mögliche Vorgehensweisen.
Sie wurde dann wenige Tage später entlassen und wir wurden zu einem extra Besprechungstermin noch mal ins Krankenhaus gebeten, bei dem ich ebenfalls dabei war.

Dabei riet man uns gleich zu Anfang, dass es ratsam wäre, eine Chemobehandlung durchzuführen, die vor der Bestrahlung stattfinden soll und anschließend soll wieder mit der selbigen Anti-Hormonbehandlung abgeschlossen werden.

Soweit so gut.
Meine Oma meinte von Anfang an, als die Krankheit erneut ausbrach, dass sie sicherlich keine Chemobehandlung machen würde.
SO wie es zu Anfang aussah, konnten wir und die Ärzte das auch eher ausschließen.
Doch leider ist es eben jetzt doch so, dass die Ärzte gerne auf Nummer sicher gehen möchten, eben dadurch das der Tumor aggressiver ist als der Letzte.

Ich möchte euch ein bisschen etwas zu meiner Oma erzählen, damit ihr die Situation vielleicht besser einschätzen könnt.
Denn jeder Mensch ist natürlich anders und reagiert unterschiedlich auf solche Behandlungen.
Meine Oma ist 72 Jahre jung, hat schweres Asthma sowie vor einigen Jahren eine schwere Herzoperation gehabt, bei der 2 Stents eingeführt mussten.
So im großen und ganzen ist sie sehr fit, nur ist sie schon nach kürzester Zeit schon immer sehr leicht schlapp, seis wenn man mit dem Hund eine Stunde geht (ich rede dabei natürlich von ebenen Wegen, nicht von Bergwanderungen).
Zudem ist sie zuckerkrank, aber ich denke, dass tut jetzt nicht so viel zur Sache.

Ich habe mir dieses Gespräch als Angehörige ganz in Ruhe angehört, habe viele Fragen gestellt, da ich verstehen wollte, weswegen eine Chemo nun unbedingt notwendig sei und warum es eine Bestrahlung denn nicht täte.
Im Moment sitze ich ein wenig in der Zwickmühle, denn ich bin nicht der Mensch, der sie drängt und sagt " Oma, mach das! Das hält dich am leben, Oma das ist gut für dich! "
Wenn ich soetwas sage, dann will ich vollster Überzeugung sein, dass es WIRKLICH gut für sie ist.
Denn angenommen sie macht nun diese Chemobehandlung und ich bin überzeugt, dass dies nicht leicht ist, ich denke, niemand der soetwas je durchgemacht hat, kann diese Schmerzen nachempfinden, aber ich bin sicher, dass ich die Situation derzeit gut genug einschätzen kann, um ungefähr zu wissen was auf sie zukommt.
Ich möchte nicht, dass sie in dieser Zeit so sehr leidet, dass sie danach dann vielleicht nach 2 oder 3 Jahren verstirbt, weil ihr Herz das vielleicht nicht verkraftet hat.
Dann lieber 10 schöne Jahre ohne Chemo mit ihr verbringen, in denen sie keinerlei Schmerzen erleiden muss und dann an einem natürlichen Tod sterben, kein Tod der von unermesslichen Schmerzen geprägt ist.

Ich möchte ihr gerne den richtigen Rat geben - natürlich - entscheiden muss sie es selbst und sie ist auch kein Mensch, der sich von mir etwas einreden lassen würde, aber mich würde einfach mal interessieren welche Erfahrungen ihr da so gemacht habt. Habt ihr vielleicht Leute in dem Alter, die ebenfalls an Brustkrebs erleidet sind? Was ratet ihr ihnen?
Unbedingt Chemo machen auf Teufel komm raus?
Das würde mich brennend interessieren und daher freue ich mich sehr auf eure Antworten und Erfahrungen.

Achja zuletzt möchte ich euch noch erzählen was mein Schritt nach diesem Gespräch war.
Meine Oma war natürlich ganz schön beunruhigt. Ist ja verständlich.
Daher war meine Idee, bevor wir das Gespräch mit dem Chemoarzt (ich weiß gerade nicht aus dem Kopf wie der Begriff heißt - ihr wisst sicher was ich meine ) halten, dass wir vorab erstmal unseren normalen Hausarzt aufsuchen.
Wisst ihr, unser Hausarzt kennt meine Oma, der weiß was sie für Krankheiten durchgemacht hat und auch was sie selbst als Mensch durchgemacht hat (Ehemann Zuhause gepflegt und dieser ist dann Zuhause gestorben) Daher interessiert mich seine Meinung sehr, wir haben also für nächste Woche ienen Termin zusammen mit ihm vereinbart, zusätzlich haben wir einen Termin beim Frauenarzt ausgemacht, da wir glauben, dass dieser sicherlich auch so seine Erfahrungen gemacht hat und uns vielleicht einen guten Rat geben kann, was zutun ist.
Erst nach diesen beiden Gesprächen werden wir dann den Chemoarzt aufsuchen.
Denn mir ist einfach wichtig, dass Menschen die Situation richtig beurteilen, nicht aus Sicherheitsgründen, nicht, weil der Krebs dann eben zu 100 % weg ist, zudem besteht doch sowieso nicht die 100%ige Chance auf dessen Verschwinden.
Ich will einfach wissen WAS ist für MEINE Oma das Beste, für Sie als Mensch.

So, nun hab ich euch aber ganz schön lange zugetextet, ich hoffe, dass ihr in etwa versteht worauf ich hinaus möchte und wie gesagt freue ich mich auf eure Antworten.

Vielen Dank.

eure Elarya

Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

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Hi,
ich schreibe hier als Betroffene und weiß eigentlich, dass sich hier eher Angehörige austauschen sollen. Naja ich probiere tortzem mein Glück.
Es geht daraum, dass ich seit Jahren in regelmäßigen Abständen sehr schlecht Gesundheitliche Diagnosen bekommen habe.
Alles fing 2009 am mit einem inoperbalen Hirntumor, der behandelt wurde, aber immer noch da ist. Danach folgte Verdacht auf Brustkrebs, was sich aber als gutarite TUmore rausgestellt hat, die aber raus genommen worden sind auf Grund erblicher vorbelastung, danach folgte die Diagnose Epilepisen( noch nicht ganz sicher und erneute Tumore in der Brust die jetzt aber beobachtet werden.
Die Diagnosen sind meiner Verwandschaft fast alle bekannt, außer das die Brusttumore nachgewachsen sind ;(. Anfang des Jahres stellt sich raus Knoten im Oberschnekl, soll eng beobachtet werden, da auch Knoten ( klein) in den Beinen sind. Nun war ich die Woche beim MRT für die KOntrolle der Knoten in den Beinen und mein Radiloge der viele Pat. betreut die, die gleiche Erbkrankheit haben wie ich. Und meite das Ding sollte raus, man weiß bis heute nicht ob gut/böse ectr.

Nun kommt mein Frage, kann ich meinen Verwanden das auch noch erzählen. Problem an der Sache ist, ich starte in den nächsten Wochen mein Praktikum zur beendingung meins Studiums und danach steht ein Umzug an. Also Top Zeitpunkt.
WIe würdet ihr reagieren, wenn ich von einer engen Person erneut erfährt Dianoge Nummer x.

und wie würdet ihr so einen Nachricht, wenn hören wollen.

lg

Kontrollen wie ich sie hasse! Und was bringen sie eigentlich noch mehr Wut

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Hallo,
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Irgendwie merk ich bin ich schon, wieder sehr aktiv in diesem Forum und das macht mir richtig angst.
Aber egal . Ich muss auf Grund mehrer Diagnosen extrem regelmäßig zu meinen KOntrolltermien, ob meine Tumore ruhig sind, oder mehr geworden sind oder überhaupt.
Mittlerweile, weiß ich auch gar nicht warum ich zu den Kontrollterminen geh. Es gibt ja leider nur zwei Antwoten und es werden auch nicht mehr.
A) Glückwunsch TUmor ist noch da
B) neuer Knoten, beobachten, handel.

Irgendwie die Aussage, komplett verschwunden habe ich noch nie gehört. Ich weiß auch die werde ich wohl nie im leben hören. Und ja ich habe immer Angst egal ob es in eine Sprechstunde geht oder ins MRT oder zur Sonographie.
Klar darf man de Hoffnung nicht aufgeben, aber irgendwie ist das mittlerweile leichter gesagt wie getan.

Im Augsut hatte ich zwei KOntrollen Brust und Beine. Ja also Brust, Tumor ist noch da, sie haben wieder unzahälige Zysten aber operien, werden wir nicht. Wir haben damals ja schon so viel weg gemacht. ( Anfang august)
Ende August, Kontrolle Tumor im Bein,
ja als wir sollten jetzt doch über eine OP nachdenken ( radiologe, der sich auskennt) Ich bin mal gespannt, was mein Chiruge sagt,
Und eigentlch passt eine op aktutell so was von gar nicht, und nicht ist noch untertrieben.

ich bin auch begeistert, da mein mrt vom kopf dieses jahr früher war musste ich nicht im august noch mal in die röhre, aber ich war ja fürs bein drinn.



Nun frag ich mich, warum geh ich eigentlch zu dieses scheiß Kontrollen.
Und habt ihr auch schon mit dem Geanken gespielt diese einfach mal komplet auszulassen. So zu tun, als hätte man das nicht.
Und wenn wir glaubt ihr würden angehörige reageiren auf euer handel

lg

Rippenfellkrebs

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Befund, wobei die Ärztin meinte, dass ihr das Röntgenbild nicht so gefallen würde. Die Rede war auch von einer Lungen/Rippenfellentzündung wonach er Antiobiotika bekamm, aber keine Besserung sich einstellte.Nach 10 Tagen in diesem Krankenhaus verlegten sie meinen Vater in eiHallo,
mein Vater wurde vor 4 Wochen wegen starken Bauchschmerzen und leichten Atembeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert. Vor Jahren wurde Asbestose diagnostiziert. Nach Untersuchungen wie Röntgen und Ultraschall wurde ein Pleuraerguss festgestellt der dann punktiert wurde, dananch noch restliches Wasser vorhanden. Die nächsten Tage wurde Magen/Darmspiegelung gemacht ohnene Uniklinik um noch 2 weitere wichtige Untersuchungen vorzunehmen.

Tag gekommen mein Vater wurde verlegt, die beiden ersten Tage meinte er, er fühle sich besser wahrscheinlich gut dosierte Medikamente. Wobei er immer so Andeutungen machte, dass er im Gefühl habe da stimmt was nicht. Immer wieder auftretende Schmerzen im Brustbereich die wandern und keine Bessererung, er fühle sich nur noch schlapp.
Dann bekam er die, ich glaube Lungenspiegelung, die war ohne Befund.Zwei Tage später die Wichtigste die Entnahme von Gewebe. Nach diesem Eingriff ging es mit meinem Vater vom Allgemeinzustand bergab. Vorher ging er mit uns raus ist mit uns im Krankenhausgelände umhergelaufen, danach war er so schwach, dass er ein paar Schritte machen konnte. Der Arzt meinte, es wird alles eingeschickt und man muss warten auf die Ergebnisse.

Zwischenzeitich habe ich mit dem Stationsarzt gesprochen, wie es weitergeht. Der meinte der operierende Arzt konnte bei der Entnahme von Gewebe nicht klar sagen ob es bösartig ist, wir müssen abwarten. Mittwoch war der Eingriff, Donnerstag hatte ich mit dem Arzt gesprochen, der mir beiläufig noch mitteilte, dass mein Vater am nächsten Tag nach Hause durfe, ihm aber einfiel, dass er ihm das noch gar nicht mitgeteilt habe , ich aber ihm diese Nachricht überbringen solle. Mein Vater konnte es nicht glauben, da so schwach ist, dass er fast gar nicht laufen kann. Freitag rief mich mein Vater an, dass er nicht nach Hause geht, da er sich immer schlechter fühle.
Einen Tag später entschloss er sich nach Hause zu gehen. Wir haben Ihn abgeholt war in sehr schlechter Verfassung auch vom Kreislauf. Auch die nächste Tage verliefen so ähnlich.
Am Mittwoch hatter er einen Termin in der Thorax Abteilung wegen Gewebeprobe. Dann die schreckliche Diagnose Rippenfellkrebs. wir waren wie gelähmt.
Jetzt wartet er bis er einen Termin nochmals in der Klinik bekommt, da wirdb der Kopf untersucht ob Metastasen vorhanden sind und die Unterlagen wurden an Mainz weitergereicht zwecks PET Untersuchung. Mehr Informationen haben wir nicht erhalten. Auch keinen richtigen Ansprechpartner, es wurde auch nix von einer Weiterbehandlung eventuell Chemo oder Bestrahlung. Von wem oder wie wurdet Ihr aufgeklärt?
Bin echt ratlos, habe schon das ganze Internet durchforstet. Will meinem Vater ja behilflich sein.
Um jede Info bin ich wirklich sehr dankbar!
Hoffe der Text ist nicht allzu lange geworden.
Ich wünsche hier Allen sehr viel Glück!!!
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