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Über 3 Jahre CCC

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Hallo liebe Mitbetroffenen und Mitlesen,
Viele kennen mich bereits aus den anderen Threads, jetzt habe ich mich entschlossen selber einen eigenen Thread zueröffnen, um evtl. neuen Mitlesern eine weitere Ansprechpartnerin zu sein! Ich bin 44 , verheiratet seit fast 25 Jahren und habe eine Tochter von 25.
Ich kämpfe nun seit über drei Jahren mit dem CCC, habe eine Hemihepatektomie mit Pfortaderresektion und billidigestiver Anastomose hinter mir gelassen und zwei weitere OPs bei Rezidiven in und an der Leber überstanden. Bei der letzten OP wurde eine peritoneal Karzinose entdeckt. Mittlerweile drei verschiedene Chemotherapien ( Gemcitabin/Cisplatin, 5 Fu/Mitomycin, Docetaxel) überstanden. Die letzte Therapie waren 4 Stereotaktische Bestrahlungen. Im Moment bin ich im Wartemodus weiss aber schon das ich neue Metastasen in der Leber habe. Ich weiß, dass sich das nicht mutmachendes anhört, aber hey was soll's drei Jahre hatte ich nicht erwartet, als ich die erst Diagnose bekam!
Liebe Grüße
Anke

Zysten / Tumor ?

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Guten Abend , ich bin neu hier und habe vor 2 Wochen die Diagnose Zyste / Tumor bekommen . Meine symptome sind bisher leider immer noch , stärker Schwindel , doppelbilder , Übelkeit , Kopfweh .

Der Neurologe hat mich ins mrt verwiesen , welches ich auch machte , dort wurde dicht am Stammhirn eine wachsung festgestellt , ob nun Zyste oder Tumor könnten Sie mir nicht genau sagen , daher soll ich Montag nochmal ins mrt
Diese warterei macht einen kirre.
Ich hoffe auf antworten :)

eierstock- und bauchfellkrebs figo 3c

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hallo an alle interessierten,

bin eine 58 jährige verheiratete 2 fache mutter die diese diagnose, s.o. im juni 2015 bekommen hat.

2 monate vorher war ich zur krebsvorsorge beim frauenarzt, leider ist diese art krebs sehr heimtückisch.

habe trotz allem einen guten frauenarzt bei dem ich seit über 20 jahre bin.

alle 3 monate gehe ich zur krebsnachsorge, bis jetzt war alles io.

habe nur eine chemo gemacht im august 2015, carboplatin und taxol.

avastin sollte ich 22 mal bekommen, dieses hab ich auch nicht angenommen.

ich bewundere alle die alle behandlungen machen,
leider bin ich schon oft der mensch gewesen der nur auf sein bauchgefühl hört und ausserdem auch ein grosser angsthase.

ich hoffe mir ist keiner böse, dass ich nicht mit dem strom schwimme, aber es ist ja auch mein leben und meine verantwortung.

operiert worden bin ich im juli 2015, hatte auch viele liter wasser im bauch.
eierstöcke, gebärmutter, blinddarm, viel bauchfell, netz und fast 100 lymphknoten wurden rausoperiert, juli 2015, tumorfrei.

wünsche allen alles gute

krebsin

Carboplatin/Paclitaxel

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Moin,
ich bin neu im Forum, lese schon eine ganze Zeit mit. Habe eine Spätmetastase nach OP und Bestrahlung eines Endometriumca vor 12 Jahren. Ich habe gerade den 4. Zyklus mit Carboplatin und Paclitaxel hinter mir und die Nebenwirkungen machen mir sehr zu schaffen. Ab Tag 4 nach der Chemo geht mein Kreislauf extrem in den Keller und ich bin auch schon mehrmals gefallen. Hat jemand ähnlich Probleme und hat einen guten Tipp, was ich machen kann?? Mein Onkologe hat vermutet, dass ich zu wenig trinke, ich schaffe aber so 2,5 l am Tag. Ab Tag 8 geht es dann wieder aufwärts und dann habe ich etwa eine Woche, in der es mir gut geht.
Für Eure Hilfe wäre ich echt dankbar!!!!

Liebe Grüße,
Teje 61

Die Unheiler - Alternativmediziner spielen mit dem Leben ihrer Patienten.

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Hallo,

ich habe da etwas zum Thema Heilkundler gefunden, was ich Euch nicht vorenthalten möchte:https://correctiv.org/recherchen/sto...en-gefaehrdet/
Also auch mein Rat: Finger weg! Man kann sich auch selber z.B. um zusätzliche Mistelgabe kümmern, wenn man das möchte.
Ich kenne selber einen HP, dessen Frau an Darmkrebs gestorben ist.

Safra

Trauer, Wut, Hilflosigkeit

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Hallo, im November 2015 wurde bei meinem Papa (54)ein Aspergillom in der Lunge festgestellt. Alle 100 Jahre würde es vorkommen, dass sich darunter ein Tumor befindet. Der Pilz wurde entfernt , untersucht -> nicht kleinzelliges Adenokarzinom drunter. Also wurde er nochmal operiert, Lungenlappen ganz entfernt, sicherheitshalber...,Lymphknoten untersucht...nirgendwo wurde die geringste Krebszelle gefunden -> "Herzlichen Glückwunsch sie sind 100% krebsfrei, sie benötigen nicht mal eine Chemo." Wie haben uns so gefreut. April 2016 , es sind Veränderungen in der Lunge, das wird aber von der OP sein. 08.06.2016 Metastasen im Hirn und in der Lunge Heilung ausgeschlossen. Meine Welt brach zusammen. Ich meldete mich hier im Forum an, begann zu googeln. War voll mit Hoffnung mit der ich meinen Papa und alle anstecken konnte. Ja Hirnmetastasen sind doof, aber kein Problem Papa, deine sind klein, manche Menschen leben damit noch Jahre. Und du bist einer davon. In 3 Jahren hat doch dein Enkel Einschulung da bist du dabei.. Die Bestrahlung für den Kopf begann, alles läuft gut keine Nebenwirkung, jeden Tag Kreuzworträtsel und Soduko- wir schaffen dass. 3 Wochen nach Bestrahlung, die Chemo beginnt. Starke Schmerzen kommen dazu und Übelkeit.. also verbringe ich jede freie Minute wieder zu googeln. Keine Sorge Papa, alles normal kommt von der Chemo, lass dir andere Medikamente geben. 11.09.2016 die Rückenschmerzen werden unerträglich, ab ins Krankenhaus auf die Palliativstation.. Schmerzen werden nicht besser. Die Ärzte wissen sich keinen Rat, also wieder ins Internet ->googeln. Mit den Ergebnissen zum Arzt, ja das könnte sein wir geben andere Mittel. Seine Dosen an Morphium wurden explosionsartig erhöht, dazu noch ein paar Neuroleptika...das wird schon wieder...der Anruf von Papa: "wie bekommen wir Mama am schnellsten nach hier , mir gehts richtig schlecht." Ab ins Krankenhaus voller Anspannung...uns wird gesagt dass er jetzt beruhigt wurde und schläft.. Viele Medikamente folgten, alles wurde probiert. Er wurde Orientierung'soser, vergesslicher, hatte Sprachfindungsstörungen usw... also wieder gegoogelt. Gott sei dank es kommt sicher von den Medikamenten..alles wird wieder gut...die Medikamente würden immer weiter reduziert, aber Papas Zustand wurde immer schlimmer, bis er alle seinen kognitiven Fähigkeiten verlor. Er wusste nicht mehr wer sein heiß geliebter Enkel ist :-(( Die Ärzte haben ein Vermutung: Krebszellen sind in der Hirnhaut!!! Aber das passiert eigentlich nie bei ihrer Art Krebs.... Lumbalpunktion...warten auf die Ergebnisse...googeln...telefoniert...das Ergebnis Montag um 14.30Uhr : es ist in der Hirnhaut wir können nichts mehr tun... 16.00Uhr ich will in sofort nach Hause haben...wie es sein Wunsch war.. zu Hause das letzte "klare" Gespräch mit meiner Mama und meinem Papa... Was ist los mit mir? -die Krankheit hat dich wohl besiegt. Das habe ich mir schon gedacht. So schnell? -ja so schnell. Viel zu früh! -ja viel zu früh.... danach nichts mehr....gar nichts...Kein Wort...Keine Mimik...Kein Gefühl... Ich habe ihn von morgens bis abends mit meiner Mama gepflegt. Habe bei ihm im Bett gelegen seine Hand gehalten...ihm erzählt....ihm beigestanden...mit allen Gefühlen die ich aufbringen konnte.... freitags Abend ist er gestorben .... in den 4 Wochen Krankenhaus Aufenthalt und der einen Woche zu Hause habe i h nur für meinen Papa gelebt...alles versucht möglich zu machen was man machen kann....geweint....viel geweint...verzweifelt...gehofft......alles gegeben.....
Und jetzt? Jetzt ist er weg und es zerreißt mich....Diese Gefühle sind so schwer zu beschreiben...Ich vermisse ihn so sehr...Ich bin so wütend...wieso er? Warum immer Menschen zu denen ich eine so enge Beziehung habe? Vor fünfJahren meine Oma(68), vor drei mein Opa(71) vor einem Jahr mein Patenonkel(54)..alles Menschen für die ich alles getan hätte und für die ich so viel Liebe hab...
Wie kann man das überstehen? Was mache ich mit meiner Mama? Wir sind zwar da aber sie ist trotz allem allein.... es ist so unbegreiflich...unerträglich...

Alles solang geworden und dabei war es die Kurzfassung ;-)

Verlängerte Pausenzeiten nach Magenhochzug

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hallo,

wie schon mal beschrieben, hatte mir unsere Betriebsärztin während meiner Wiedereingliederung volle Arbeitsfähigkeit bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen bescheinigt, nämlich das Arbeiten vom Homeoffice aus.
Mein hochgeschätzter Arbeitgeber hat das natürlich mit absoluten Totschlagargumenten abgelehnt, sodass sogar unsere Schwerbehindertenvertretung völlig sprach- und machtlos war. Hintergrund ist, dass das Thema Home Office in unserer Firma tabu ist, und das wurde mir auch ganz offen (allerdings nicht in den offiziellen Besprechungen) gesagt. Stattdessen wurde mir angeboten, dass ich in einem separaten Ruheraum eine Weile halbliegend nach der Mittagspause zubringen darf, bis die Beschwerden nach dem Essen abgeklungen sind. Das habe ich während meiner Wiedereingliederung bisher auch so getan, tägl. etwa 30-45 Minuten, je nach körperl. Befinden, und es funktioniert auch recht gut. Ein Teil dieser Zeit fiel jeweils noch in die Pause, der Rest in die Arbeitszeit.
Da nächste Woche meine Eingliederung beendet ist und ich wieder voll arbeiten werde, hat mich heute unser Personalchef zu sich gebeten und mir völlig überraschend erklärt, dass als Erfüllung der Voraussetzungen für meine Arbeitsfähigkeit lediglich die Nutzungserlaubnis des Raumes gelte und auch ausreiche. Die Zeit, die ich dort verbringe, würde ich vom Tag meiner Vollbeschäftigung an, also ab nächter Woche, jeweils nacharbeiten müssen. D.h. ich muss vor Betreten des Raums am Zeiterfassungsgerät ausstempeln und nachher wieder einstempeln, und abends entsprechend länger arbeiten.
Weiß vielleicht jemand hier im Forum, wo man sich über die Richtigkeit dieser Forderung erkundigen kann? Oder vielleicht kennt jemand die arbeitsrechtliche Situation ja schon?
Ich dachte eigentlich, dass in solch einem Fall (immerhin 100%ige Schwerbehinderung) der Arbeitgeber eine Art Lastenausgleich gewähren kann oder muss, wobei ihm die Mehrbelastung vom Ausgleichsamt o. ä. erstattet werden könne?!
Ich weiß echt nicht mehr, was ich machen soll. Vielleicht schleppe ich mich nach dem Essen auch irgenwie wieder ins (hunderte Meter entfernte) Büro und lass mich einfach so tief wie möglich auf meinen Bürostuhl sinken....
Jedenfalls bin ich von der Unterstützungebereitschaft meines AG ziemlich enttäuscht.

LG,
Frank

Schwester befallener Lymphknoten

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Hallo, ihr Lieben
bei mir wurde 2010 Brustkrebs diagnostiziert und letztes Jahr hat es meine Freundin erwischt. Sie bekam Chemo, Bestrahlung und Aromatasehemmer.
Nun wurde bei ihr ein befallener Lymphknoten festgestellt. Sie ist total durch den Wind und weiß nicht mehr weiter. Bisher wurden keine Metas gefunden, die Lunge steht jedoch noch aus.
Wem ging es so ähnlich?
Ich hoffe so, dass alles gut wird, denn ich habe erst meinen Mann verloren und will nicht noch meine beste Freundin verlieren.
lg Chrissi

Meine Mama hat Krebs

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Hallo,
ich (19) bin neu hier und suche Gleichgesinnte, die mir Kraft geben können..

Die Kurzversion: Es geht um meine Mutter (57 Jahre), bei ihr wurde durch eine Zufallsdiagnose kleinzelliger Lungenkrebs festgestellt. Es hieß, sie habe keine Metastasen. Sie bekam Chemo und wurde prophylaktisch bestrahlt.
Krebs war nur noch vernarbt, durch einen Zufall haben wir dann gelesen, dass sie Metastasen in den Lymphen habe. Auf Nachfrage sagten sie mir, das würde zu dem Krebs gehören und sie sagten es gäbe keine Fernmetastasen.

Die 1. Kontrolluntersuchung: Lunge ist noch besser geworden, dieses mal die Nebenniere. Sie ist jetzt wieder mit Chemo dran, verträgt sie aber im Gegensatz zur ersten Chemo gut. (außer Müdigkeit)

Es geht mir darum, dass bei uns im Leben viel passiert ist. Ich habe den blöden Fehler gemacht und mich im Internet über den Krebs erkundigt und die Lebenserwartungen sind nun mal gering. Ich weiß, dass es immer anders kommen kann aber ich bekomme diesen Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf.
Meine Eltern haben sich vor kurzem getrennt (lief lange nicht mehr), und nun bin ich alleine mit meiner Mutter zuhause.
Ich habe meine Ausbildung aufgrund dessen abgebrochen (Gesundheits- und Krankenpfleger im 1. Jahr), weil ich psychisch am Ende war. Mein Onkel ist vor kurzem an Lungenkrebs gestorben.
Ich wollte mich in psychiatrische Behandlung geben (u.a. andere Gründe), aber ich habe Angst um meine Mutter. Ich kümmere mich um alles momentan, und habe Angst dass meine Mama das nicht hinbekommt.
Ich versuche stark für sie zu sein..

Es tut mir Leid, falls ich durcheinander geschrieben habe, aber meine Nerven liegen blank..

Ich war immer ein positiver Mensch, aber nach all' dem was passiert, verliere ich die Hoffnung..

Vielen lieben Dank für jede Antwort..

Unbegreiflich..

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Hallo, ihr Lieben,

schon lange Zeit bin ich stille Mitleserin, habe mit euch gelitten und geweint.
Wir waren selbst betroffen, bei meiner lieben Mama (66 Jahre), wurden Tumore in der Lunge entdeckt.

Zu unserer Geschichte und schon mal Entschuldigung, für den längeren Text, aber leider geht es nicht anders.

Meine Mutter hatte seit Weihnachten 2015 einen trockenen Husten. Erst dachten wir uns nichts dabei, sie hatte immer schon mit Allergien zu kämpfen, die diesen Husten hervorriefen.
Im Februar ging die zum Hausarzt, der verschrieb Hustensaft und sagte ihr, wenn es nicht besser wird, müsste sie mal zum Lungenfacharzt. Meine Mutter ging nicht gerne zum Arzt, dass muss ich dazu noch erwähnen.

Im März ging sie nochmals zum Arzt, diesmal gab es Antibiotika, die zwar ihren Allgemeinzustand verbesserten, aber der Husten blieb. So vergingen die Wochen, Ende April flogen sie und mein Bruder nach Mallorca, viel laufen konnte sie nicht, der Husten wurde immer schlimmer.
Am 18.05. hatte sie dann endlich einen Termin beim Lungenfacharzt und dir Ärztin sagte meiner Mutter nach dem röntgen, dass sie links und rechts einen Tumor hatte und wenn sie das nicht behandeln lassen würde, dann hätte sie noch 3 Monate zu leben! Diese Aussage ist für mich heute noch unbgreiflich!

2 Tage später kam sie zum CT. Die Ärztin nam sich danach extra Zeit und sagte, dass es nach ihrer Meinung nicht bösartig sein kann, dafür würde einiges dagegen sprechen. Es wurde auch im gesamten Körper nichts weiteres gefunden. Allerdings war der Tumor rechts 8cm und der linke bereits 5 cm groß. Rechts war außerdem noch ein kleiner Herd ca.1,5 cm groß.

Am 07.06. kam sie ins Krankenhaus zur Bronchoskopie, meine Mutter war so tapfer. 2 Tage später kam sie wieder nach Hause, aber die Ergebnisse liessen auf sich warten. Erst als mein Bruder anrief, sagte man ihm, dass die Proben nicht auswertbar waren. Sie sollte nochmal rein und eine Biopsie machen lassen. Meine Mutter wollte erst nicht, sie hatte Angst, aber nach einiger Zeit konnten wir sie dazu überreden.
Also wieder rein und nochmal das Ganze. Nach ein paar Tagen kam sie wieder nach Hause. 3 Tage später kam der Anruf, bösartig, aber die Ärzte konnte nicht sagen, wo der Hauptherd ist und was die Art ist.
Nun sollte sie zur OP, Teilresektion rechts, der kleine sollte komplett entnommen werden, damit - Zitat der Ärzte - endlich behandelt werden kann.

So kam meine Mama wieder ins Krankenhaus, am 07.08., einen Tag später war die OP. Wir gingen nachmittags zur Intensivstation. Wie tapfer sie war, ich hätte alles gegeben um ihr das abzunehmen.
Sie blieb 2 Wochen im Krankenhaus, jeden Tag wurde geröngt um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Kurz vor der Entlassung kam der Bericht: grosszelliges Neuroendokrin, T4 N0 M1b. Nur noch palliative Chemo möglich.
Nach der Entlassung ging es ihr schlechter, sie hatte immer noch Schmerzen, die schon im Krankenhaus nicht richtig in den Griff bekommen wurden.

Die Behandlung mit der Chemo sollte erst in 4-6 Wochen beginnen, da die Lunge durch die OP noch nicht belastbar war.
Also suchten wir schon mal einen Onkologen, der in erster Linie ihren Lebensmut wieder bringen wollte. Erstmal sollten die Schmerzen weg, das war sein Ziel. Das gefiel mir - am Anfang - er schrieb ihr allerdings Mittel auf, die nicht nicht halfen und was noch schlimmer war, die Nebenwirkungen machten alles noch schlimmer.
Also wieder zum Arzt, der überwies sie ins Krankenhaus, da er vermutete das die Rückenschmerzen, eine andere Ursache haben.
Der Arzt dort war sehr nett und ließ sich das letzte Röntgenbild schicken. Er fragte, ob wir das jemals gesehen haben, wir verneinten. Und dann traf uns der Schlag: Die rechte Lungenseite war zu dreiviertel Tumor! Er ließ meine Mutter sofort in das andere Krankenhaus bringen und dort veruchte man, ihr die Schmerzen zu nehmen.
Nach einem Gespräch mit der Onkologin und der Psychologin war klar, das meine Mutter keine Chemo machen wollte. Sie hatte viel zu viel Angst und Abneigung, dass es nichts bringen würde. Es wurde überlegt, ob Bestrahlung in Frage käme, aber als meine Mutter hörte, dass sie da 15 Mal hingefahren werden sollte, war auch das vom Tisch.
Nach 2 Wochen zog sie in die Palliativstation und da erfuhren wir zum ersten Mal Menschlichkeit. Die Schmerzen wurden gut behandelt und alle dort waren so nett. Am Anfang ging es meiner Mutter gut, die stand auch noch auf und saß mit uns draußen, bis eines Morgens...sie wollte ins Bad und bekam ganz plötzlich keine Luft mehr. Dieses Erlebnis hat sie so geprägt, das sie von da an nicht mehr aufgestanden ist und wenn nur mit Hilfe der Schwestern.
Bald bekam sie einen Katheder, das sie durch die Angst, manchmal 24 Stunden nicht auf die Toilette ging.
Sie bekam Morphin und Tabletten gegen die Angst, manchmal war sie ganz verwirrt und Ende September weinte sie und fragte uns, wie lange sie noch bleiben müsse. Als mein Bruder dann fragte, wohin sie denn will, sagte sie: "schlafen"
Es zerreisst mir immer noch das Herz wenn ich daran denke!
Anfang bis Mitte Oktober ging es ihr, den Umständen entsprechend gut. Sie aß und redete mit uns. Aber sie wurde immer weniger, schlief oft ein und war immer mal wieder verwirrt.
Mein Bruder und ich wechselten uns mit besuchen ab, meine Mutter wollte das so. Am 18.10. waren mein Sohn und ich da, wir redeten und hatten ihr Eis mitgebracht, am nächsten war mein Bruder da. Er rief mich abends noch an und sagte, das es gut war heute, sie hat viel geredet.
Am 20.10. kam um 12:28 Uhr der Anruf aus der Klinik, wir sollten kommen, es ginge ihr schlechter. Wir sind sofort los gefahren, aber wir mussten lange einen Parklatz suchen...ich hatte das Gefühl, das ist alles geplant. Wir kamen 13:20 Uhr an und die Schwester kam uns schon entgegen, sie hat es geschafft, waren ihre Worte. Sie war 20 Minuten vorher eingeschlafen, nicht alleine, eine Schwester war bei ihr. Meine Mutter hätte nie gewollt , dass einer von uns dabei ist. Und so war es auch.

In mir ist eine traurige Leere. Meine über alles geliebte Mama ist nicht mehr da und das ist so schwer zu begreifen.

Nun kommen die Fragen, ob wir alles richtig gemacht haben und noch machen werden. Sie konnte mit uns über alles reden, aber nie über die Beerdigung. Sie sagte nur einmal etwas darüber, aus dem nichts heraus...das so ein Wald schön wäre, und der Preis auch ok ist.
Wir haben beschlossen, das nun so zu machen. Wir hoffen, dass es das richtige ist.
Sie ist nun bei ihren Eltern, das ist das einzig tröstliche.

Mama, wir sehen uns wieder :engel::1luvu:

Meine Geschichte

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So, jetzt muss einmal bißchen was raus, sonst geh ich über:
Kurz zu Info: ich habe eine 10 jährige tochter.
Vor ziemlich genau einem Jahr bekamen wir zwei Diagnosen innerhalb unserer Familie. Meine Schwiegermutter (die stiefoma meiner Tochter) und meine Mutter haben beide zugleich Krebs bekommen. Meine Schwiegermama bekam bauchspeichedrüsenkrebs und durfte sehr schnell in den Himmel. Meine Mami hat ein Sarkom high grade und hat seit einem Monat ein Rezidiv und bekommt jetzt eine Chemo. Sie ist bei uns zu Hause. Es geht ihr auf und ab, darauf kann ich jetzt nicht so sehr eingehen, es tut einfach weh. Ich liebe beide meine Mütter und habe das letzte Jahr sehr gelitten, was meine Tochter natürlich gespürt hat!
Seit gestern weiß ich, dass die andere leibliche Oma meiner Tochter leider auch Krebs hat. Sie wohnt in Deutschland. Jetzt will der Kindesvater mit meiner Tochter nach Deutschland fahren und ihr auch sagen, was die Oma hat. Ich finde das wird zu viel für meine Tochter. Zumal er nicht so oft mit ihr nach Deutschland gefahren ist (wir sind in Österreich). Was sagt ihr dazu?
PS: falls sich jemand mit iskador auskennt, dürft ihr auch gerne etwas dazu sagen. Ich habe das Gefühl, dass meine Mutter stark darauf reagiert, irgendwie gehts ihr danach immer schlechter. Das erste mal war gut, bei den anderen zwei malen wars danach nicht so gut. Ist aber mit dem Onkologen und Homöopath abgesprochen.
Vielen Dank für eure Antworten

Meine Mama

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Meine Mama ist nun seid 2 Tagen Tod.Und ich fühle mich leer.Manchmal bekomme ich diese unglaubliche Energie und dann Falle ich wieder in dieses Loch.Gestern Samstag habe ich mit Papa die Beerdigungsunterlagen besprochen,ich war hart und tapfer.Der Beerdigungsmann ein sehr lieber Mensch den ich schon länger kenne,sagte mir was sie mit Mama gemacht haben.Sprich gewaschen angezogen in den Sarg gelegt.Er sagte er hat Bilder aber es wäre nicht gut sie jetzt zu sehen.Ich habe es trotzdem geschaut,gesehen wie sie im Sarg liegt,friedlich mit meiner Kette und das Bild von ihrem Enkel.Ich war öfters weit weg als ob ich nicht dran beteiligt bin.Doch dann kommen diese Gefühle.Ich war in der Stadt ich musste Sachen einkaufen,alles ist gut dich dann bekomme ich diese Bilder und spüre das ich schlecht atmen kann.Mein Kind sagt zu mir MAMA komm zurück wo bist du?Du atmest schwer?Ich erinnere mich nicht und bin plötzlich da,muss dieses Geschäft verlassen.Papa ist so traurig meine Eltern wären 2017 40 Jahre zusammen gewesen.Ich habe meine Mama gesehen nach dem sie gestorben ist.Sie war weit weg und hat auch geweint.Sie hat an ihrem Todes Tag mit viele Dinge gesagt.Die ich meinem Vater und dem Bestatter sagen sollte.Ich Träume seid ihrem Tod nicht mehr.Ich fühle diese Leere.Mir ist öfters kalt.Wenn ich in der Wohnung bin bei meinem Papa dann fühle ich Sie.Ich rieche Sie.und dann ist es so kalt irsinnig kalt..Und ich muss gehen.Ich habe sie auf der Strasse direkt neben mir riechen können.Es ist gruselig aber da ist diese Verbindung.

Medikamentenallergien 3Jahre nach Chemo

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Hallo ihr Lieben,

wollte euch mal um Rat bitten. :)

ich reagiere in letzter Zeit immer häufiger allergisch auf Medikamente, die ich davor jahrelang problemlos genommen habe. Begonnen hat es mit einem Antibiotikum, dann ein Schmerzmittel und nun eines wegen Magenbeschwerden.
Mir geht es während der allergischen Reaktion sehr schlecht und ich habe schon bei jeder Tablette ( muss aber aktuell wegen Zahnbehandlung immer wieder etwas nehmen) Angst.

Hatte 2013 4xEC 4x Taxotere und 12Mo Herceptin.
Kann das mit der Chemo zusammenhängen?
Oder noch schlimmer, ist es ein Zeichen, dass mein Körper gerade wieder anfängt nicht richtig zu funktionieren, habe Angst vor einem Rückfall :shy:.

Hat jemand von euch ähnliche Probleme, und was macht ihr dagegen?

Danke!

Liebe Grüße
Nursy

Entzündeter Port

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Hallo.

Als erstes muss ich sagen, dass ich nicht die Betroffene bin, sondern die Tochter.
Meine Mama ist 62 und ich 40.
1997 fing es bei ihr mit Brustkrebs an. Innerhalb von 5 Jahren mussten beide Seiten amputiert werden. Brustaufbau funktionierte auch nicht so wie geplant, später kam auf der rechten Seite noch eine Fistel dazu.
Dann war ein paar Jahre Ruhe, aber dann gab es die Diagnose Metastasen rechts an Rippen und Wirbelsäule, wurde dann mit Bestrahlung und Chemo, später mit hormonellen Injektionen einmal im Monat behandelt.
Letztes Jahr ende Dezember hatte sie dann einen wirklich schweren epileptischen Anfall aufgrund von Metastasen im rechten Schädelknochen. Gott sei Dank ist das in der Öffentlichkeit passiert und man hat ihr auch sofort geholfen, Notarzt rufen usw.
Daraufhin gab es wieder Bestrahlung und Chemo. Für die Chemo wurde ein Port eingesetzt, weil ihre Venen über die Jahre schon völlig hin sind.

So, jetzt gehts dann mit dem los weshalb ich hier eigentlich schreibe:
Aufgrund der hormonellen Injektionen mit den darin enthaltenen Bisphosfonaten öffnete sich der linke untere Kiefer. Das wurde nach drei erfolglosen Anläufen jetzt im September erfolgreich geschlossen. Wegen der Schmerzen hatte sie aber schon länger nichts mehr gegessen. Ein paar Tage später hatte sie dann starke Schmerzen im gesamten Torax, also wieder ins Krankenhaus. Es stellte sich raus, dass ein Teil der Bauchspeicheldrüse entzündet war, dass das wohl aufgrund des langen nichts essens gekommen sei.
An dem Tag als sie dann entlassen werden sollte hatte sie plötzlich Wortfindungsstörungen und starke Schmerzen in der linken Körperhälfte. Mann hatte auf Grund eines Mediainfarkts eine Lhyse gelegt. Im CCT konnte ein Mediainfarkt nicht nachgewiesen werden.
Ihr Zustand wurde sehr schnell immer schlechter, ich hatte sie auch nicht mehr verstanden und sie hätte Schüttelfrost. Sehr schnell kam dann noch hohes Fieber dazu und sie war völlig verwirrt. Sie lag auch erstmal auf der Überwachungsstation, musste auch fixiert werden und war zwei Tage auch bewusstlos.
Es wurde von überall Blut abgenommen, auch die Wirbelsäule punktiert. Die Blutkulturen aus dem Port und den peripheren Venen ergaben Staphylokokken epidermis. Dieser scheiß Port war also entzündet und dieser verdammte Keim lief schon schön durchs Blut. Der Port wurde auch sofort entfernt und mit einem Breitbandantibiotikum begonnen, später mit Vancomycin weitergemacht.
Ihr verwirrter Zustand besserte sich auch schnell, aber der Keim und das hohe Fieber haben ihr total die Kraft in den Beinen genommen. Am Anfang musste sie mit Rollator anfangen, mit Physio wurde sie auch wieder kräftiger. Jetzt ist sie nach einem Monat wieder Zuhause, seit Montag und wir arbeiten weiter dran.

Allerdings:
Mich hat das so mitgenommen, psychisch, dass ich seitdem die unglaublichen Horrorvorstellungen im Kopf habe. Ich habe eine unglaubliche Panik, dass das alles nochmal passiert, sie plötzlich Zuhause zusammenbricht und das wars dann. Denn ich habe natürlich meine eigene Wohnung und sie auch, wir wohnen aber relativ dicht zusammen und telefonieren mindestens dreimal am Tag. Ich hab auch Angst vor diesem Keim, obwohl im Arztbrief steht, dass weitere Blutkulturen mit negativen Ergebnis blieb. Das Antibiotikum war also wirksam, sie hatten mit der Gabe auch schon ein paar Tage vor der Entlassung aufgehört. Das kann ich mir aber zwanzig mal am Tag selber vorsagen, die Panik und Angst bleibt.

Sorry für das lange ausholen.

Lg, Daniela

alleingang nach reha

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Vor 2 Jahren wurde bei meiner Frau Gebärmutterhalskrebs festgestellt. Sie wurde erfolreich operiert, sollte zunächst zur reha in den Bergen.Das hat Sie abgelehnt weil sie lieber ans Meer wollte. Die Bewilligung bekam sie in diesem Jahr. Ich habe sie im Juli nach Utersum auf Föhr gefahren.Sie blieb für 4Wochen.Von da an hat sich alles geändert.Sie hat dort einige weibliche und einen männlichen kurschatten kennengelernt.Vor 2 Wochen sagte sie mir sie wolle diesen Mann besuchen fahren.Ich hielt das für keine gute Idee.Ich fuhr Montagmorgens zur arbeit und sie zu dem Mann.Sie sagte mir sie müsse das tun weil gut für sie wäre.Das hat man ihr in der Reha gesagt.Sie geht allein auf Partys wo wir zusammen eingeladen waren.Ihr Handy nimmt sie sogar mit auf die Toilette. Als ich sie draufansprach sagte sie ich wollte sie kontrollieren.Und immer wieder der Zusatz man hätte ihr das in der Reha gesagt. Sie hätte dort eine Art Gehirnwäsche bekommen und die wäre gut für sie gewesen. Es bleit anzumerken das wir eine gute Ehe führten,bis zu dieser Reha.Ich weiß nicht mehr wich mich verhalten soll. Soll ich sie gewähren lassen und hoffen das sie sich besinnt oder soll ich ihr die Koffer packen

Bevacizumab

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Hallo Forummitglieder, Moderatoren, Administratoren,

Diagnose: Bronchialkarzinom re. Oberlappen mit ossärer Metastisierung in den li. Humeruskopf (03/16)

Vorgehen: operative Entfernung der Metastase incl. Humeruskopf und tw. Oberarm (Einsetzen eines Spacers bis zur endgültigen OP 11/16)
Bestrahlung des Gewebes rings um Humeruskopf (Metastase 100% beseitigt)
CT 05/16 (Paclitaxel, Carboplatin, Bevacizumab), nach dem 2. Zyklus, ca. 10-12 Tage später, war mein Kreislauf am Boden.
Verlegung in Palliativstation (wegen grösster Ruhe, grosszügigem Essen sowie Rundumbetreuung) 3 Wochen
Fortführung CT mit geeigneten Medikamenten
Erhaltungschemo ab 08,09/16 (Bevacizumab) nach dem 2. Zyklus, ca. 10-12 Tage später, wieder durchdringende Schmerzen in Muskeln und Gelenken (neuropathisch, durch die CT 05/16 ausgelöst), Arm-, Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen. Appetit-/Hungerlosigkeit, Antriebs-/Lustlosigkeit, Müdigkeit (bis 16h/Tag). Gegen dies kann ich tw. durch Medikamente entgegenwirken.

Jedoch stören mich stetig auftretende Kopfschmerzen, bis 3200mg/Tag Ibu brauche ich. Morphon verstärkt die Kopfschmerzen zusätzlich. Ich dachte letzte Woche kommt etwas ans Licht bei Röntgen und CT (Thorax, Schädel) .. nichts lt. Stationsarzt (Radiologe ist er nicht, Vertretung aus der "Inneren"). Die Untersuchung wurde deshalb durchgeführt, da wegen der bevorstehenden Operation der Schulter das Mittel der EC abgesetzt sein muss.

Vllt. fällt es euch auf das ich etwas fett markierte. Gibt es da Auffälligkeiten auch bei anderen?

Was kann ich gegen diese Kopfschmerzen machen? .. Retard?

Wie gelange ich an die Untersuchungserkenntnisse von letzter Woche, angesehen von einem Radiologen?

Ich danke euch für Antworten, bei Fragen oder Unklarheiten bitte nachfragen. Danke :)

solides Basaliom

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Hallo,

da ich sehr viele Leberflecken, Muttermale und andere helle Flecken auf der Haut habe, bin ich zum Hautarzt zu einer Vorsorgeuntersuchung. Dort wurden dann auch 2 auffällige Flecken festgestellt, welche eine Woche später vom Hautarzt ambulant entfernt wurden.
Diagnose vom hellen Fleck: solides Basaliom Tumordicke 0,8 mm.
Bin nun ziemlich verunsichert, dass mein Arzt außer einer Kontrolle in 3 Monaten und einem Aufklärungsgespräch zum weißen Hautkrebs keine weitere Untersuchung vorgeschlagen hat.
Gilt der Krebs definitiv mit der Entfernung als geheilt?
Habe ich durch die Diaknose "Krebs" Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis?

Lg Deni31

Brachytherapie bei Gebärmutterhalskrebs/Zervixkarzinom

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Hallo Zusammen,

habe gerade die Radiochemotherapie (28 Bestrahlungen perkutan, 4 x Cisplatin) überstanden. Nun steht mir noch die Brachytherapie in Erlangen bevor, wovor ich mächtig Angst habe. Wer hat eine solche Therapie schon gemacht (72 Stunden, Bestrahlung stündlich, nur Liegen) und kann mir berichten wie man das übersteht? Über Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.

Ständige Bauchschmerzen nach Magenresektion

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Liebe Leidgenossen,
seit 6 Wochen bin ich jetzt magenlos. Ich weiss, dass das noch nicht lange her ist und dass ich Geduld haben muss, aber die fast ständigen Schmerzen und die totale Erschöpfung machen mich total fertig.
Ich nehme bereits Schmerzmittel (Tilidin und Novaminsulfon), schlucke Kreon zu den Mahlzeiten und habe das Mestrom-Buch "inhaliert".
Vielleicht gibt es doch noch den einen oder anderen Tipp?
Nächste Woche soll ich zur ReHa, aber in meiner Verfassung weiss ich gar nicht was ich dort soll.
Ging es euch auch so? Was kann ich tun?

Visite

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Liebe Forumleser,
heute Abend im NDR bei Visite wird über eine neue Methode von Prostata OP gesprochen.
LG Eva
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