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Tumortiefe von 0,3mm

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Hallo alle zusammen,
ich bin 46 Jahre und hatte vor 7 Jahren ein MM mit der Tumortiefe von 0,3mm.
Bis jetzt war alles gut, aber nun habe ich seit 4 Wochen einen Knoten am Hals und war auch schon beim Arzt.
Es könnte ein Lymphknoten sein, aber da ich die Krebserkrankung hatte will er ganz sicher sein, das es keine Metastase ist.
Nächste Woche muss ich in das CT.

Hat jemand Erfahrung mit dieser Tumortiefe?
Ich bin im Moment wie gelähmt und habe sehr große Angst.

LG Lillly

Leberkrebs und hoher Kalziumwert

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Hallo,

ich bin neu im Forum und habe noch ganz viele offene Fragen.

Meine Mutter (65) hatte letztes Darmkrebs, dieser wurde entfernt. Der künstliche Ausgang wurde nach 6 Wochen wieder zurückverlegt und alleswar gut. Die Nachkontrolle im März diesen Jahres war auch ohne Ergebnis, also alles gut.

Im September diesen Jahres ging sie ins Krankenhaus mit Verdacht auf Gallensteine im Gallengang. (Da sie keine Gallenblase mehr hat.) Sie kam mit dem Befund nach Hause das sie Leberkrebs hat. Nach einem CT bestädigte es sich auch. Er hat einen Durchmesser von 14 cm. Schnell bekam sie einen Termin in Nationale Centrum für Tumorerkrankungen in Heidelberg. Die Ärzte sagten es kommt nur eine OP in Frage, Chemo ist schon zu spät. Der erste OP Termin war letzt Woche Mittwoch, dieser wurde immer um einen Tag verschoben bis am Freitag die verlegung kam. Die Ärzte stelllten einen Calziumwert von 3,5 fest,sie kam am Freitag noch an die Dialyse. Am Samstag bekam sie bis Sonntag Abend mehrere Infussionen gleichzeitig. Der Calziumwert war auf 2,6 gefallen. Am Montag war er schon wieder auf 2,9 gestiegen.
Jetzt ist die OP auf Freitag oder Montag oder...... verschoben.

Wer hat auch solches Hinter sich und kann mir weiterhelfen?

Liebe Grüße
Mona

#Hautkrebs? Was kommt da auf mich zu?

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Hallöchen!

Ich bin neu hier und wie mein Benutzername hier schon verraten lässt heiße ich Pia und bin 23 Jahre alt. Auf meinem Rücken habe ich ein "Muttermal" und es ist dunkel (dunkelbraun bis blau-schwarz), leicht verwaschen, hat einen Durchmesser von etwa 8mm, ist knotig, juckt und schmerzt gelegentlich.
Wegen diesem "Muttermal" war ich bereits vor einem Jahr schonmal bei einem Hautarzt und dieser machte ein Hautkrebsscreening (bezahlt von meiner Krankenkasse) und speiste mich damals auf Nachfrage zu meinem "Muttermal" mit einem "Das ist gar kein Muttermal!" ab, wobei ich ihm auch da von Schmerzen berichtete. Jedoch ließ mich dieses "Muttermal" nicht los und so ging ich vor etwa zwei Monaten zu einem neuem Hautarzt auch wegen ein paar anderen Wehwechen. Als sich mein neuer Hautarzt mein "Muttermal" ansah reagierte er mit einem etwas besorgten "Da können nur Experten dran!".
Ich bekam zunächst eine Überweisung zu einer Hautklinik in meiner Stadt, jedoch hätte ich dort erst nach vier Monaten einen Termin bekommen. Als ich nochmal beim Hautarzt anrief wurde mir vom Hautarzt geraten bestenfalls einen Termin in Fachklinik Münster Hornheide zu machen und dort bekam ich dann auch schon nach nur zwei Monaten einen Termin. Jetzt ist es fast so weit und ich mache mich verrückt ohne Ende.
Ich weiß ja gar nicht was da auf mich zu kommt und was die in Hornheide für Untersuchungen machen. Auch über meine Verdachtsdiagnose wurde ich in keinster Weise aufgeklärt. Ich weiß nicht ob mein Hautarzt mir einfach keine Angst machen wollte, aber mich beunruhigt die ganze Situation.
Auf meiner Überweisung steht:
"Unklare Hautveränderung am Rücken, Naevi? MM? Histiozytom?"
Natürlich habe ich dann selber mal gegoogelt...
Könnt ihr mir vielleicht erzählen was bei den ersten Untersuchungen gemacht wurde? Sind meine Sorgen berechtigt oder mache ich mich selber einfach nur verrückt?

Danke für Antworten! :)

Aderhautmelanom mit Irisdurchbruch -> Protonenbestrahlung in Nizza

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Guten Tag,

zusammengefasst wurde bei mir vor Knapp 2 monaten ein Aderhautmelanom mit Irisdurchbruch festgestellt in der Uniklinik Essen, der in der größe/version in Nizza bestrahlt werden muss. Vor 4 Tagen habe ich die 4 Clips ins Auge genäht bekommen und muss jetzt noch 2 Wochen bis der FLieger nach Nizza startet. Aufenthalt ist 2 Wochen in einer eigenen Herberge für bestrahlungspatienten. Homepage

Wollte mal gerne von euch wissen, ob hier jemand da behandelt wurde oder jemand eine person kennt die dort vor ort war und vieleicht 1-2 Frage beantworten kann :)
Mit google hba ich mit mühe und not die Homepage rausbekommen, aber wirklich Foren beiträge usw gibt es dazu nicht...

Bis auf weiteres...
Lieben Gruss kaQQe

Ich hab solche Angst - und keine Ahnung

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Hallo ihr Lieben,
Bitte verzeiht mir, falls ich hier irgendwie noch nicht so richtig hingehöre oder meine Fragen und meine Angst irgendwie lächerlich erscheinen - ich wusste nur einfach nicht, 28 ich mich sonst am ehesten hinwenden könnte.
Nun aber erstmal zu mir. Ich heiße Desiree, bin 33 Jahre alt und Mutter von drei Kindern. Im Januar bekam ich die Diagnose Bluthochdruck (bislang nahm ich einen Betablocker und Telmisartan), ich war ängstlich und dachte mir, ich müsste unbedingt die Ursache finden. Es ging mir so schlecht, Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Blutdruckentgleisungen und zig Aufenthalte in der Notaufnahme - zum Glück immer ergebnislos. Ein paarmal wurde blut im Urin gefunden, einmal in Verbindung mit einem hohen Crp von 134, daraufhin hatte ich einen Nierenultraschall (den dritten) und eine Blasenspiegelung - ohne Befund. Im weiteren Verlauf entdeckte man hashimoto seitdem substituiere ich Schilddrüsenhormone und Vitamin D & b12.
Die brustschmerzen blieben und eigentlich wollte ich eine Abklärung zwecks Progesteron/Östrogen und wendete mich an eine Endokrinologin. Ich musste Betablocker absetzen und bekam eine Blutuntersuchung.

Deren Ergebnis erreichte mich nun am donnerstag und seitdem habe ich einfach nur Angst. Sowohl Aldosteron als auch Renin waren erhöht, Renin lag sogar jenseits der 1000 (bei einem oberen Normwert von 26).
Ich soll einen Schall bzw eine Duplex Sonografie machen, woraufhin ich recht panisch bei einer Nephrologin auf der Matte stand, die meine Niere zuerst im Januar geschallt hatte. Leider fand sie einen weiteren Schall unnötig, da ja alles unauffällig gewesen sei und damals sowohl Aldosteron als auch renin im Rahmen lagen (naja da hatte ich auch bereits seit einigen Tagen Betablocker genommen). Stattdessen meinte sie, wenn ich solche Angst vor Krebs habe solle ich ein MRT ausmachen.Sie glaubt aber, dass lediglich Telmisartan für diesen enormen Anstieg verantwortlich sei (die Endokrinologin hält das für ausgeschlossen).

Ich weiß, dass ihr mir vermutlich garnicht weiterhelfen könnt, aber ich musste mich einfach hier einlesen und vielleicht kann mich jemand etwas beruhigen? Oder mir berichten, wie es bei euch war oder so?
Ich mach mir total den Kopf, denke meine Rücken- und Schulterschmerzen sind eventuell doch nicht von Verspannungen, mache mich verrückt ob die Brustschmerzen dann von Lymphknoten sind und und und - kurzum ich bin gerade ein ängstliches Wrack.
Ich weiß einfach nicht, wie ich da rauskommen soll.Ich hab schon meinen Papa an Krebs verloren und das ist einfach meine allerallergrösste Angst.

Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit so hohen Werten? Kreatinin liegt bei 0,79 - also wohl im normalen Bereich?
Entschuldigt bitte wenn mein Beitrag hier irgendwie falsch oder blöde ist - ich weiß gerade einfach nicht, wohin mit mir.

Brustzentrum Ulm

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Hallo
Hat jemand Erfahrungen mit dem Brustzentrum in Ulm?
Gerne auch PN.
Danke euch!!

HER 2 neu positiv, +++, neu dabei

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Hallo zusammen,
ich bin die neue und freue ich riesig, euch gefunden zu haben und auf den Austausch.
Seit 10 Tagen weiß ich, dass ich Brustkrebs habe und mit jedem neuen Befund wird die Diagnose schlimmer. Mittlerweile weiß ich es ist ein HER 2 neu positiv, +++, KI 90%, 1,5 cm, G3. Ich bin total verzweifelt, nächste Woche geht bereits die Chemo los. Die Prognose ist superfies und kann mir nicht im Geringsten vorstellen, was jetzt alles auf mich zukommt. Ich kenne auch niemand, der in einer ähnliches Situation ist. Meine Ärztin ein paar Tage nicht erreichbar.
Ich wünsche mir so, dass jemand von euch mir erstmal etwas zu meinem Tumorstadium sagen kann und dass jemand mit einem ähnlichen Tumor weiß, was ungefähr in den nächsten Wochen und Monaten passiert.
Einfach so rumsitzen und warten macht mich fertig. Ich möchte auch meine Familie und eine Freunde nicht unnötig belasten.
Liebe Grüße und schon mal vielen Dank
Maxie

Meine Mama

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Guten Abend zusammen
Ich schreibe in diesem Forum zum ersten Mal.Ich hoffe hier auf Hilfe zu treffen,oder Menschen denen es genau so geht wie mir.Ich möchte mich kurz vorstellen ich bin weiblich 34 Jahre verheiratet und Mutter eines 7jährigen
Sohnes.Es geht um meine Mama.Meine Mama hat letztes Jahr die Diagnose bekommen Brustkrebs.Das war in 20 yjahren der dritte Krebstumor.Sie hatte bereits Gebärmutterhals Krebs und Lungenkrebs.Ok sie hat die rechte Brust abgesetzt bekommen.Und viele harte und weniger harte Chemis im Wechsel.Mit Taxol.Ihre Füsse wurden taub als Nebenwirkung.Das Taxol hat sie nicht gut vertragen.Dad war 2015 diese Jahr. Wurde ein. Lymphknoten festgestellt in dieser Region ein sogenanntes Karzinom Rezedief.Sie wurde wieder operiert wieder Chemo.Worauf ihre Augen immer schlechter wurden und ihr Körper schwächer.Seid 2 Wochen starke Schmerzen im Arm auf der besagten Seite,und starke Schwäche und Appetitlosigkeit.Biopsie ergab negativ.Doch nun der Schock im Ct festgestellt Knochenmark ist betroffen und Hirn sind ganz kleine Metastasen.Keine Cemo möglich da Mama zu schwach ist.Die Ärzte sagen man kann nix mehr tun.Meine Mama ist 64 sie kommt nach Hause und bekommt dort Pflege jemand der die Medikamente in ihren Port einführt. Ich schreibe hier weil ich unendlich traurig bin.Die Ärzte sagen sie wissen nicht wie lange sie noch zu leben hat.Sie sagen es könnte jeder Zeit ein Anruf kommen wegen Lungenembolie.Kann ich ihr nicht helfen?Knochenmark Spenden?Gibt es Therapien pflanzlich die das Wachstum im Hirn nicht ansteigen lassen.Ich kann einfach nicht mehr ich habe so Angst mein Vater ist ganz allein.Er tut mir so leid ich will stark sein und ich will kämpfen.Bitte wenn einer Erfahrung hat oder mir irgendwas dazu sagen kann.Im Voraus schonmal danke.

Adjutant Chemotherapie

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Hallo liebe Betroffene!
Ich bin bei hier im Forum und möchte meine Ängste schildern. Ich bin am 9. September am rechten Lungenflügel operiert worden, weil ich eine Plattenepithelkarzinom mit anhängender Lymphknotenmetastase hatte. Der Unterlappen mit dem Lymphknoten wurde vollständig entfernt. Aufgrund der Größe des Tumors (6,7 cm) wird mir eine adjuvante Chemotherapie empfohlen. Die Histologie meines Tumors sieht so aus: G3 / pT2b, pN1 (1/40), cM0, L0, V0, Pn0, UICC-Stadium: IIB / R0
Ich habe sehr große Angst vor der Chemotherapie und ihren Folgen. Außerdem bescheinigt man mir, daß die Chemo angeblich nur ein Lebenserwartungsteigerung von 3-8% hätte. Warum soll ich die Chemo machen? Was bringt das, wenn ich trotz der Chemo wieder einen neuen Krebs bekomme? Die Chemo soll sehr schlimm sein. Wer hat Erfahrungen? Wer kann mich beruhigen oder mir helfen meine Entscheidung zu erleichtern. Im Augenblick tendiere ich dazu, ein Chemo abzulehnen, aufgrund der zu erwartenden Ledensqualitätsverschlechterung. Ich hoffe auf Antworten, die mich beruhigen können, vielen lieben Dank.
Liebe Grüße
Brigitta

Weißer Hautkrebs?

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Hallo Forumsmitglieder

Bin neu hier. Habe seit ungefähr 4 Wochen einen rauen roten Fleck am Oberschenkel. Könnte das Hautkrebs sein?
Habe nächste Woche auch einen Termin bei meiner Hautärztin.
Foto habe ich beigefügt.
Danke schon im Voraus für eure Antworten.

Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg image.jpg (9,8 KB)

Krebs am Gaumen.

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Hallo ihr Lieben mein Freund hat einen bösartigen Tumor am Gaumen. Hatte nur eine Beule, sollte der Zahnarzt entfernen. Es wurde jetzt festgestellt, dass es ein Tumor ist. Viele raten ihm zu einer großen OP und genauso viele Ärzte sind dagegen. Er könnte Sprachfehler davontragen etc. Als Gastronom eher schlecht. Bekommt er dann Bine Gaumenplatte? Icvh habe keine Ahnung, wie die Auswirkungen sein können. Alles liebe Petra

Basaliom bei Mann verdächtigt

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Hallo,

mein Mann hatte heute morgen eine Routineuntersuchung bei seiner Hautärztin. Diese hat dann bei einer veränderten Hautstelle den Verdacht auf ein Basaliom geäußert und uns an die Hautklinik verwiesen. Mehr hat sie dazu leider nicht gesagt, was uns doch etwas verunsichert und Sorge bereitet. Auf http://www.basaliom.org/ habe ich mich nun ein wenig informiert, weil wir gar nicht genau wissen was ein Basaliom ist. Dort steht, dass das Basaliom eigentlich in den meisten Fällen therapiert werden kann. Die Heilungschancen wären somit sehr hoch. Ist das richtig?

Grüße

Mein Sohn 10 Jahre Osteosarkom Finger

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Hallo! Bin neu hier und suche überall nach jemanden oder zumindest nach einen beitrag zu einem osteosarkom im finger! Finde aber nix... Linker mittelfinger! Da die chemo nicht graift mache ich mir gosse sorgen!? Die onkologen sagen ,da der knochen sehr klein ist und nicht so gut durchbluten wird wie ein grosser röhrenknochen kan man nicht sagen ob sie graift oder nicht!?? Was glaubd ihr? Habe leider kein recht grosses vertrauen zu ihnen!

Neu hier, HCC und Leberzirrhose

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Hallo, ich bin neu hier und hoffe auf, Erfahrungsaustausch bzw. vielleicht auch ein paar Antworten.

Bei meinen Schwiegervater wurde von 5 Wochen HCC festgestellt. 1 kleiner Tumor im linken Leberlappen (Segment II) und im rechten Leberlappen, 1 kleiner (segment VII/VIII) und 1 großer Tumor von 3,2 cm (Segment VI).
Zuerst hieß es, es wird operiert. Aber auf Grund der vorhandenen Leberzirrhose CHILD C und der schlechten Blutgerinnung ist keine OP möglich. Man sagte ihm das er auf die Transplantationsliste kommt(Dringlichkeitsstufe 1). Ihm wurde dann zur TACE geraten und diese wurde auch 2 Tage später durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, das der große Tumor auf ca. 4,5 cm angewachsen ist und sie auch die 3 fache Menge an Chemo injizieren mussten. Die TACE hat er aber an sich gut vertragen.
Heute wurde er entlassen und muss in 2 Wochen wieder hin. Dann soll eine neue TACE durchgeführt werden (Tumor li. Leberlappen und der große). Nun hab ich da zu mal ne Frage :) ich hab gelesen, das man die TACE erst nach 4-8 Wochen wiederholt. Darf man das überhaupt nach so kurzer Zeit?
Und im Entlassungsbrief steht auch nix von Transplantationsliste, was ich auch etwas seltsam finde.
Am schlimmsten ist ja, das die Ärzte kaum was sagen, bezüglich Prognosen usw
Liebe Grüße

Suche Hilfe! Kieferkrebs

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Hallo ich möchte hier gern halt und Rat suchen. Ich bin 29 und habe erfahren das meine Mama 59 Kieferkrebs hat. Ich bin am Boden zerstört und kann im Moment keinen klaren Gedanken fassen. Alle Gedanken drehen sich nur um das schlimmste Szenario und die Ungewissheit wie alles weiter geht. Wenn ich hier schreibe kullern mir die Tränen nur so übers Gesicht ich bin mit dieser Situation völlig überfordert und möchte so gern für meine Mama da sein. Ich suche hier Hilfe von Betroffenen und Angehörigen mit den ich mich austauschen kann.

Hilfe!

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Hallo Zusammen,
mein Vater ist 54 Jahre alt und leidet an metastasiertem Speiseröhrenkrebs. Er hat gerade eine chemotherapie hinter sich gebracht (6x) beim kontroll CT zeigte sich, dass der Tumor auf die chemo nicht angesprochen hat.. ich bin am verzweifeln.

Danke vorab und liebe Grüße!

Erhaltungstherapie mit Alimta (Nebenwirkungen)

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Hallo liebe Mitstreiter.
Ich habe ein Lungenkarzinom das zunächst mit der Combi Cisplatin / Alimta behandelt wurde. Mittlerweile bekomme ich nur noch Alimta zur Erhaltung. Zur Zeit bin ich tumorfrei. Allerdings habe ich starke Probleme mit meinen Augen. Sie tränen sehr stark, meine Augen sind morgens fast zugeschwollen und meine Sehschärfe hat in der Ferne auf 50% nachgelassen. Nun gehe ich davon aus, dass es am Alimta liegt.
Außer Alimta nehme ich noch folgende Medikamente:
Bisoprolol (Betablocker)
Carbimazol (Schilddrüse, abgesetzt seit 2 Wochen)
Candesartan
Pantoprazol
Ultibro (Inhalation gegen fortschreitende COPD)
Folsan
Vigantoletten

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit solchen Nebenwirkungen gemacht? Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Dankbare Grüße
Ingo

Viele Fragen zu malignes Lymphom

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Ein liebes Hallo an Alle,

Ich bin 55 und heiße Claudia. Im Februar wurde im Zuge eines Wechsels meines Hausartztes ein großes Blutbild gemacht. Alles war o.k.
Ab ca. Anfang Juli bekam ich aus für mich unerklärlichen Gründen schnell blaue Flecke und Blutergüsse. Dachte es wird schon wieder und wartete ab. Nach einem Monat dann doch zum Arzt . Wieder Blutbild. Ergebnis, die Thrombozyten lagen nur noch bei 14000. Überweisung noch am selben Tag zum Onkologen. Ultraschalluntersuchung-Leber, Nieren, Bauchraum o.k. vergrößerte Milz. Wurde allerdings schon vor 10 Jahren festgestellt.
Nochmal Blut abgenommen. 100mg Cortison und wöchentliche Kontrolle. Die Thrombos steigen Cortison bei jetzt 20 mg. Knochenmark wurde mir entnommen. Vorige Woche die Diagnose Lymphome im Knochenmark. Jetzt meint die Onkologin ich soll aufhören mit rauchen und in einem halben Jahr will sie noch mal schauen. Jetzt geht es mir nicht um das rauchen. Es ist allemal besser auf zuhören. Aber ich versteh nicht auf was ich jetzt ein halbes Jahr warten soll. Was soll denn in diesem halben jahr besser werden. Mich überfordert die ganze Sache grad etwas zumal ich erst nächste Woche Freitag ein Termin zum Gespräch habe. Übrigens ist es wohl das Non Hopkin. Wie seht Ihr das. Freue mich über etwas Hilfe
LG
Claudia

Zervixkarzinom - keine Veränderung nach Radiochemotherapie

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Hallo zusammen,

ich bin momentan sehr verzweifelt. Im Mai diesen Jahres bekam ich die Diagnose Zervixkarzinom im Alter von 36 Jahren. Ende Juni wurden mir sämtliche Lymphknoten im Bauch und Becken entfernt, zum Glück alle tumorfrei. Aufgrund der Größe des Tumors konnte jedoch nicht operiert werden und man riet mir zur kombinierten Radiochemotherapie inkl. 4 Afterloadings. Diese erfolgte von Juli bis Ende August.

Nun hatte ich letzten Dienstag einen Termin zur Nachsorge (6 Wochen nach Therapieende). Dabei wurde ein MRT gemacht. Leider zeigt sich auf dem MRT kaum eine Veränderung des Tumors.

Hat damit jemand Erfahrung? Mein Arzt meinte, dass es sein kann, dass mein Körper einfach länger braucht, um das Gewebe zu verstoffwechseln....er sagte aber auch, dass er das in der Form noch nie gesehen hat.

Danke für Eure Rückmeldungen!

Kurz vor der OP....und endlich hier angemeldet

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Hallo liebe Leute,
schon lange habe ich mich hier "rumgetrieben" und mich ein bisschen schlau gelesen.
Ich bin 43, habe Mann und Tochter (5 Jahre) habe Anfang April'16 meine Diagnose Brustkrebs bekommen und war komplett unter Schock. Alles ging dann sehr schnell und umso schneller sind die Ärzte dann darauf gekommen, das es genetisch sein könnte (dementsprechende Vorgeschichte in der Familie). War dann auch so, der Tumor Triple Negativ, knapp 2cm groß, war genetisch bedingt. Ich bin Trägerin des BRCA1 Gens!
Nach 16 Chemos mit 4 EC und 12 Taxol/Carboplatin steht jetzt nach 3 wöchiger Pause meine beidseitige Mastektomie mit Sofortaufbau mit Silikon an.
Für mich war von vornherein klar, das ich diesen Schritt gehe um das Risiko einer erneuten Erkrankung so gering wie möglich zu halten. Auch die Brustwarzen kommen weg. Nach einer kleinen Erholungsphase lasse ich mir die Eierstöcke entfernen.
Alles steht mir jetzt vor dem Kopf! Wird alles gut gehen? Sind die Ärzte gründlich genug und entfernen alles Gewebe? Leider ist der Tumor nicht ganz verschwunden, was ja durchaus geschehen kann. Meiner ist jetzt noch 0,4 cm!
Die Lymphknoten waren nicht befallen.
Ich habe so Angst, das die Ärzte sagen, Fr. ...., wir haben da leider noch was gefunden! Ja, und das ist auch meine größte Angst! Das alles wieder von vorne los geht und/oder der Krebs irgendwo anders ist......aber das ist bestimmt unser aller Sorge!
In 10 Tagen gehe ich ins Krankenhaus und ich habe es noch nicht unserer Tochter erzählt. Sie ist immer sehr traurig und ich denke, was soll ich ihr das schon Wochen vorher erzählen. Sie macht sich dann nur viel zu früh verrückt!Am Wochenende werde ich es ihr aber erzählen (müssen)! Der Sommer war eh nicht schön für sie. Immer ging es mir nicht gut, durch die Chemo...und das möchte Sie garnicht!
So...jetzt hibbel ich noch die nächsten 10 Tage hier rum...ich hoffe ihr könnt mich ein wenig unterstützen!
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