Hallo zusammen,
abgesehen davon wie sehr es einem zu schaffen macht, wie es bei einem Familienmitglied mit der Krebserkrankung weiter geht, muss ich gestehen, dass mich mehr und mehr auch der Gedanke quält, wie sehr man nun tatsächlich auch selbst "gefährdet" ist. Ich meine, ich rauche nicht und trinke nur mäßig Alkohol, aber was kann man (oder kann man überhaupt?) konkret tun, damit einen nicht dasselbe Schicksal wie sein Elternteil ereilt. Danke für eure Inputs dazu!!
abgesehen davon wie sehr es einem zu schaffen macht, wie es bei einem Familienmitglied mit der Krebserkrankung weiter geht, muss ich gestehen, dass mich mehr und mehr auch der Gedanke quält, wie sehr man nun tatsächlich auch selbst "gefährdet" ist. Ich meine, ich rauche nicht und trinke nur mäßig Alkohol, aber was kann man (oder kann man überhaupt?) konkret tun, damit einen nicht dasselbe Schicksal wie sein Elternteil ereilt. Danke für eure Inputs dazu!!