Hallo Ihr Lieben,
ich (weiblich) habe riesige Angst an einem Tumor im Urialtrakt erkrankt zu sein. Vor 15 Jahren wurde im Rahmen einer TURB eine sehr ausgeprägte Trigonium Metaplasie festgestwllt. Es folgten im gleiche Jahr noch zwei sehr schmerzhafte Blasenspiegelung einmal mit einem rötlichen Fleck der bei der zweiten fast verwschwunden war. Meine Harnröhre sei sehr vernarbt und wurde manuell 3x geweitetet. Dies war so schmerzhaft. :weinen:Hatte nach der Operation Beschwerden Schmerzen etc, die ich mit TCM und Yoga in den Griff bekam. Weitere Blasenspiegelung wurden nicht durchgeführt (was ich jetzt natürlich bereue), da mir eine Narkosse verwehrt wurde und ich zu viel Angst vor dieser hatte. Nach der Geburt meiner Tochter 2012 wurde meine Blase viel besser. Kaum noch Schmerzen ich dache super alles wird gut. Das einzige was micht wunderte war, dass nicht mehr so viel Urin kam und der Urin dunkler wurde. Im Dezemper komische Urinfarbe daher beim Urologen Urin abgegeben. Ohne Befund. Vor zwei Wochen rötlicher Urin Schock aber erst gedacht wird wohl vom Essen kommen. Letzte Woche sichtbares Blut auf dem Toilettenpapier. War im Urlaub und konnte erst gestern ins Krankenhaus. Leider hatte ich vorgestern meine Periode bekommen, so dass über einen Katheder Urin genommen wurde. War total schmerzhaft (hatte ein Tampon drin). Die Helferin meinte aber das wäre kein Problem. Es wurde eine geringe Menge Blut festgestellt. Beim Einführen des Katheders meite sie da ist etwas. Sie kommt nicht gut durch. Es wurde auch festgestellt, dass ich einen Restharn den ich nicht merke von 200 ml vorhanden ist. Am Montag bekomme ich Termin für Blasenspiegelung und ggfs. TUR. Habe natürlich jetzt viel gelesen u.a., dass meistens eine Abflussverhinderung z.b. weitforgeschrittener Tumor für den Restharn verantwortlich ist. Sterbe hier vor Angst. Bin so fertig. Vielen Dank fürs zuhören.
Viele Grüße
ich (weiblich) habe riesige Angst an einem Tumor im Urialtrakt erkrankt zu sein. Vor 15 Jahren wurde im Rahmen einer TURB eine sehr ausgeprägte Trigonium Metaplasie festgestwllt. Es folgten im gleiche Jahr noch zwei sehr schmerzhafte Blasenspiegelung einmal mit einem rötlichen Fleck der bei der zweiten fast verwschwunden war. Meine Harnröhre sei sehr vernarbt und wurde manuell 3x geweitetet. Dies war so schmerzhaft. :weinen:Hatte nach der Operation Beschwerden Schmerzen etc, die ich mit TCM und Yoga in den Griff bekam. Weitere Blasenspiegelung wurden nicht durchgeführt (was ich jetzt natürlich bereue), da mir eine Narkosse verwehrt wurde und ich zu viel Angst vor dieser hatte. Nach der Geburt meiner Tochter 2012 wurde meine Blase viel besser. Kaum noch Schmerzen ich dache super alles wird gut. Das einzige was micht wunderte war, dass nicht mehr so viel Urin kam und der Urin dunkler wurde. Im Dezemper komische Urinfarbe daher beim Urologen Urin abgegeben. Ohne Befund. Vor zwei Wochen rötlicher Urin Schock aber erst gedacht wird wohl vom Essen kommen. Letzte Woche sichtbares Blut auf dem Toilettenpapier. War im Urlaub und konnte erst gestern ins Krankenhaus. Leider hatte ich vorgestern meine Periode bekommen, so dass über einen Katheder Urin genommen wurde. War total schmerzhaft (hatte ein Tampon drin). Die Helferin meinte aber das wäre kein Problem. Es wurde eine geringe Menge Blut festgestellt. Beim Einführen des Katheders meite sie da ist etwas. Sie kommt nicht gut durch. Es wurde auch festgestellt, dass ich einen Restharn den ich nicht merke von 200 ml vorhanden ist. Am Montag bekomme ich Termin für Blasenspiegelung und ggfs. TUR. Habe natürlich jetzt viel gelesen u.a., dass meistens eine Abflussverhinderung z.b. weitforgeschrittener Tumor für den Restharn verantwortlich ist. Sterbe hier vor Angst. Bin so fertig. Vielen Dank fürs zuhören.
Viele Grüße