Liebe Forums-Mitglieder,
ich habe mich noch nicht vorgestellt, aber ich lese hier seit ein paar Wochen, weil ich vor 5 Wochen eine EK-OP hatte. Meine Lage wird in den Papieren mit den Kürzeln pT3b, pN1 (21/31), G3, L1, V0, RX, M0 beschrieben. Was alles genau bedeutet, weiß ich nicht, aber Ihr bestimmt. Ich bin jetzt 52 Jahre alt und habe ein bald 12jähriges Kind. Ich lebe von meinem Mann getrennt. Es hat sich aber so eingespielt, daß unser Kind sich meist bei meinem Mann aufhält, in der "alten" Wohnung.
Ich habe den Bauch prall voll mit Flüssigkeit, die im Krankenhaus sagen Lymphe, der in der okologischen Praxis sagt: Aszites. Wahrscheinlich ein Gemisch aus beidem, dann haben beide recht. Das ist sehr belastend, ständig dieser Riesenbauch mit diesem enormen Druck. Im KH hatte ich eine Drainage, seither gehe ich zum Punktieren...
Mein eigentlicher Grund hier, mich anzumelden: Als ich das von Margit gelesen habe: Eine ähnliche Erkrankung wie ich, ok, sie war bei Erkrankung noch 7 Jahre jünger, aber seit 13 Jahren keine Rezidive, Metastasen usw.!!!!!
Das gibt mir Hoffnung!
Auch einige andere ragen ja positiv aus der Statistik heraus.
Ich wüsste nun so gerne, liebe Margit, falls Du das liest, auch Ihr anderen, die Ihr wider Erwarten nicht wieder krank geworden seid, was ist Euer Geheimnis? Klar, oft weiß man es nicht, aber man könnte eine Ahnung haben. Und auch Eure Ahnungen möchte ich gerne erfahren, wenn es nicht zu indiskret ist.
Ernährung allein ist es bestimt nicht. Ich habe ja so einen Verdacht: Wer es irgendwie schafft, glücklich zu sein, hat bessere Aussichten. Denkt Ihr das auch? Ich war halt jahrelang unglücklich, vielleicht hat das mit dazu beigetraegen, daß ich Krebes bekommen habe. Beweisen wird man es nie können. Aber wenn jetzt Verwandte und Bekannte mir von anderen Frauen mit Krebs erzählen, sind das meistens welche, die eine unglückliche Ehe haben/hatten. Das ist mir eben aufgefallen.
Vielleicht wollt Ihr auch gar nicht "wild herumspekulieren" über die Ursachen... Ich bin jetzt gespannt, was Ihr dazu schreibt.
ich habe mich noch nicht vorgestellt, aber ich lese hier seit ein paar Wochen, weil ich vor 5 Wochen eine EK-OP hatte. Meine Lage wird in den Papieren mit den Kürzeln pT3b, pN1 (21/31), G3, L1, V0, RX, M0 beschrieben. Was alles genau bedeutet, weiß ich nicht, aber Ihr bestimmt. Ich bin jetzt 52 Jahre alt und habe ein bald 12jähriges Kind. Ich lebe von meinem Mann getrennt. Es hat sich aber so eingespielt, daß unser Kind sich meist bei meinem Mann aufhält, in der "alten" Wohnung.
Ich habe den Bauch prall voll mit Flüssigkeit, die im Krankenhaus sagen Lymphe, der in der okologischen Praxis sagt: Aszites. Wahrscheinlich ein Gemisch aus beidem, dann haben beide recht. Das ist sehr belastend, ständig dieser Riesenbauch mit diesem enormen Druck. Im KH hatte ich eine Drainage, seither gehe ich zum Punktieren...
Mein eigentlicher Grund hier, mich anzumelden: Als ich das von Margit gelesen habe: Eine ähnliche Erkrankung wie ich, ok, sie war bei Erkrankung noch 7 Jahre jünger, aber seit 13 Jahren keine Rezidive, Metastasen usw.!!!!!
Das gibt mir Hoffnung!
Auch einige andere ragen ja positiv aus der Statistik heraus.
Ich wüsste nun so gerne, liebe Margit, falls Du das liest, auch Ihr anderen, die Ihr wider Erwarten nicht wieder krank geworden seid, was ist Euer Geheimnis? Klar, oft weiß man es nicht, aber man könnte eine Ahnung haben. Und auch Eure Ahnungen möchte ich gerne erfahren, wenn es nicht zu indiskret ist.
Ernährung allein ist es bestimt nicht. Ich habe ja so einen Verdacht: Wer es irgendwie schafft, glücklich zu sein, hat bessere Aussichten. Denkt Ihr das auch? Ich war halt jahrelang unglücklich, vielleicht hat das mit dazu beigetraegen, daß ich Krebes bekommen habe. Beweisen wird man es nie können. Aber wenn jetzt Verwandte und Bekannte mir von anderen Frauen mit Krebs erzählen, sind das meistens welche, die eine unglückliche Ehe haben/hatten. Das ist mir eben aufgefallen.
Vielleicht wollt Ihr auch gar nicht "wild herumspekulieren" über die Ursachen... Ich bin jetzt gespannt, was Ihr dazu schreibt.