Hallo zusammen,zu meiner Geschichte:
Seit letztem Jahr Sommer litt ich unter wiederkehrenden Magenschmerzen und Übelkeit. Bei einer Vorkontrolle zur Magenspiegelung wurde ein 16cm großer Tumor entdeckt, der Anfang dieses Jahres samt rechtem Eierstock entfernt wurde. Der pathologische Befund ergab einen muzinösen Borderline Tumor.
Die Ärzte haben eine Kompletierungs-Op empfohlen. Da ich noch keine Kinder habe, wurde mir die Frage gestellt, ob ich noch vorhabe Kinder zu bekommen.... Ich setze mich nun seit dem ersten OP Termin mit dem Gedanken auseinander und habe mich gegen ein Kind entschieden.
Mich beschäftigt allerdings die Frage, welche Folgen die Entfernung des zweiten Eierstocks und der Gebärmutter tatsächlich mit sich bringen. Ich habe mir bereits mehrere Meinungen von verschiedenen Ärzten eingeholt und weiß, dass sich der Hormonhaushalt ändern wird und zudem die Wechseljahre nach der OP einsetzen werden. Ich empfand allerdings alle Ärzte als sehr abgeklärt und routiniert in diesen Gesprächen..... "wenn sie keinen Kinderwunsch haben, muss der Rest raus". Da ich niemanden in meinem Umfeld kenne, der vor dieser Entscheidung stand und bereits eine solche Operation durchstehen musste, erhoffe ich mir hier ein paar Antworten. Wie habt ihr die Zeit danach empfunden? Welche Hormontherapie wurde als Unterstützung empfohlen? Etc.
Gibt es auch positive Erfahrungen?
Ich bin seit Tagen schlaflos und meine Gedanken kreisen um die bald anstehende OP ,und ob es bei einem muzinösen Borderline Tumor sinnvoll ist, direkt alles entfernen zu lassen, obwohl kein Kinderwunsch besteht. Ich habe sehr viel Angst vor den plötzlich auftretenden Veränderungen, körperlich als auch die eventuell auftretende psychische Belastung.
Seit letztem Jahr Sommer litt ich unter wiederkehrenden Magenschmerzen und Übelkeit. Bei einer Vorkontrolle zur Magenspiegelung wurde ein 16cm großer Tumor entdeckt, der Anfang dieses Jahres samt rechtem Eierstock entfernt wurde. Der pathologische Befund ergab einen muzinösen Borderline Tumor.
Die Ärzte haben eine Kompletierungs-Op empfohlen. Da ich noch keine Kinder habe, wurde mir die Frage gestellt, ob ich noch vorhabe Kinder zu bekommen.... Ich setze mich nun seit dem ersten OP Termin mit dem Gedanken auseinander und habe mich gegen ein Kind entschieden.
Mich beschäftigt allerdings die Frage, welche Folgen die Entfernung des zweiten Eierstocks und der Gebärmutter tatsächlich mit sich bringen. Ich habe mir bereits mehrere Meinungen von verschiedenen Ärzten eingeholt und weiß, dass sich der Hormonhaushalt ändern wird und zudem die Wechseljahre nach der OP einsetzen werden. Ich empfand allerdings alle Ärzte als sehr abgeklärt und routiniert in diesen Gesprächen..... "wenn sie keinen Kinderwunsch haben, muss der Rest raus". Da ich niemanden in meinem Umfeld kenne, der vor dieser Entscheidung stand und bereits eine solche Operation durchstehen musste, erhoffe ich mir hier ein paar Antworten. Wie habt ihr die Zeit danach empfunden? Welche Hormontherapie wurde als Unterstützung empfohlen? Etc.
Gibt es auch positive Erfahrungen?
Ich bin seit Tagen schlaflos und meine Gedanken kreisen um die bald anstehende OP ,und ob es bei einem muzinösen Borderline Tumor sinnvoll ist, direkt alles entfernen zu lassen, obwohl kein Kinderwunsch besteht. Ich habe sehr viel Angst vor den plötzlich auftretenden Veränderungen, körperlich als auch die eventuell auftretende psychische Belastung.