Guten Tag zusammen,
ich war lange stille Leserin im BK Forum, wegen meiner lieben Schwester, die leider an einem dreifach negativen BK erkrankt ist.
Ich habe keine Krebsdiagnose, aber seit einer Woche seltsame Gedanken und Fragen.
Ich würde aber gern erfahren woran ihr bemerkt habt dass etwas bösartiges im Unterleib ist bzw welche Symptome ihr hattet? Und wie ehrlich bzw schnell die Ärzte einen Verdacht geäußert haben bzw Symptome ernst genommen haben.
Sicherlich kann mir hier niemand sagen was ich habe, mich beruhigen oder beunruhigen aber versprochen, mein Kopfkino ist definitiv schlimmer als alles was ich hier erfahren könnte.
Zu mir
Ich bin 42 Jahre alt, Mutter zweier Kinder und in Sorge wegen meiner Gebärmutter/bzw meines Eierstocks.
Mein Gyn entdeckte bei der Vorsorge am Dienstag einen Polyp (ferner Myom) und einen veränderten Eierstock. Den zweiten Eierstock musste ich bereits vor 3 Jahren für einen gutartigen Tumor (Zystadenom) hergeben.
Mein Gyn möchte nun am letzten Tag der nächsten Regelblutung erneut einen Ultraschall vornehmen um die Gebärmutterschleimhaut, und ggf weitere Veränderuungen am Eierstock beurteilen zu könnnen wies mich aber darauf hin das ich mit einer kleinen OP rechnen sollte um Polyp und ggf Eierstock zu entfernen.
Gyn hatte auf meine Nachfrage klar gesagt dass es keinen Grund zur Sorge gäbe und alles eindeutig gutartig aussehen würde.
Ich hatte mir zunächst keine weiteren Gedanken gemacht. Doch als ich am nächsten morgen aufgewacht bin dachte ich irgendwie, scheiße das ist Krebs und der Gyn hat mich belogen .
Wieso? Weil ich ziemlich viele Symptome habe, die nun einen Sinn ergeben würden die gravierendsten sind:
Seit ein paar Monaten extreme starke Monatsblutung jedes mal schlimmer
Darmprobleme und Blutungen(Spiegelung war ohne Befund!)
Immer wieder Blasenentzündungen bzw häufiger Hardrang
Rückenschmerzen
Ständige Müdigkeit
Und nun frage ich mich wie ein Arzt so eindeutig etwas bösartiges ausschließen kann.
Dazu muss ich leider sagen dass bei meiner Schwester diese schwere Krankheit über ein Jahr lang übersehen und als harmlos gewertet wurde, erst als die zweite Brust ebenfalls betroffen war wurde genauer nachgesehen...hätte man eher reagiert....
Und vor wenigen Monaten starb mein Schwiegervater an Leberkrebs, der ebenfalls sehr spät erkannt wurde und von Diagnose bis zu seinem Versterben sind nicht einmal 12 Monate vergangen...
Wahrscheinlich bin ich deswegen auch etwas misstrauisch.
Warum ich nun hier frage?
Weil ich erstens die Warterei bis zum nächsten Gyntermin mehr als schrecklich finde, und weil ich zweitens mit niemandem über meine Ängse sprechen kann, und weil ich drittens dazu neige Ärzte für unfehlbar zu halten, und wer weiß vielleicht ist es ja sinnvoll eine zweite Meinung einzuholen statt zu warten bis ich meine nächste Blutung bekomme.
Ich bin einfach unsicher und traue meinem Bauchgefühl gerade so gar nicht.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand oder vielleicht meherer Frauen antworten würden.
Vielen Dank und allerbeste Grüße,
Kim-Kerry
ich war lange stille Leserin im BK Forum, wegen meiner lieben Schwester, die leider an einem dreifach negativen BK erkrankt ist.
Ich habe keine Krebsdiagnose, aber seit einer Woche seltsame Gedanken und Fragen.
Ich würde aber gern erfahren woran ihr bemerkt habt dass etwas bösartiges im Unterleib ist bzw welche Symptome ihr hattet? Und wie ehrlich bzw schnell die Ärzte einen Verdacht geäußert haben bzw Symptome ernst genommen haben.
Sicherlich kann mir hier niemand sagen was ich habe, mich beruhigen oder beunruhigen aber versprochen, mein Kopfkino ist definitiv schlimmer als alles was ich hier erfahren könnte.
Zu mir
Ich bin 42 Jahre alt, Mutter zweier Kinder und in Sorge wegen meiner Gebärmutter/bzw meines Eierstocks.
Mein Gyn entdeckte bei der Vorsorge am Dienstag einen Polyp (ferner Myom) und einen veränderten Eierstock. Den zweiten Eierstock musste ich bereits vor 3 Jahren für einen gutartigen Tumor (Zystadenom) hergeben.
Mein Gyn möchte nun am letzten Tag der nächsten Regelblutung erneut einen Ultraschall vornehmen um die Gebärmutterschleimhaut, und ggf weitere Veränderuungen am Eierstock beurteilen zu könnnen wies mich aber darauf hin das ich mit einer kleinen OP rechnen sollte um Polyp und ggf Eierstock zu entfernen.
Gyn hatte auf meine Nachfrage klar gesagt dass es keinen Grund zur Sorge gäbe und alles eindeutig gutartig aussehen würde.
Ich hatte mir zunächst keine weiteren Gedanken gemacht. Doch als ich am nächsten morgen aufgewacht bin dachte ich irgendwie, scheiße das ist Krebs und der Gyn hat mich belogen .
Wieso? Weil ich ziemlich viele Symptome habe, die nun einen Sinn ergeben würden die gravierendsten sind:
Seit ein paar Monaten extreme starke Monatsblutung jedes mal schlimmer
Darmprobleme und Blutungen(Spiegelung war ohne Befund!)
Immer wieder Blasenentzündungen bzw häufiger Hardrang
Rückenschmerzen
Ständige Müdigkeit
Und nun frage ich mich wie ein Arzt so eindeutig etwas bösartiges ausschließen kann.
Dazu muss ich leider sagen dass bei meiner Schwester diese schwere Krankheit über ein Jahr lang übersehen und als harmlos gewertet wurde, erst als die zweite Brust ebenfalls betroffen war wurde genauer nachgesehen...hätte man eher reagiert....
Und vor wenigen Monaten starb mein Schwiegervater an Leberkrebs, der ebenfalls sehr spät erkannt wurde und von Diagnose bis zu seinem Versterben sind nicht einmal 12 Monate vergangen...
Wahrscheinlich bin ich deswegen auch etwas misstrauisch.
Warum ich nun hier frage?
Weil ich erstens die Warterei bis zum nächsten Gyntermin mehr als schrecklich finde, und weil ich zweitens mit niemandem über meine Ängse sprechen kann, und weil ich drittens dazu neige Ärzte für unfehlbar zu halten, und wer weiß vielleicht ist es ja sinnvoll eine zweite Meinung einzuholen statt zu warten bis ich meine nächste Blutung bekomme.
Ich bin einfach unsicher und traue meinem Bauchgefühl gerade so gar nicht.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand oder vielleicht meherer Frauen antworten würden.
Vielen Dank und allerbeste Grüße,
Kim-Kerry